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Ist CBD die Antwort auf Schilddrüsenprobleme?

Leiden Sie oder jemand, den Sie kennen an einem der folgenden Probleme:

Wenn ja, dann leiden Sie vielleicht an einem Schilddrüsenproblem… auch dann, wenn Sie mit Ihren Symptomen bereits beim Arzt waren und Ihnen gesagt wurde, dass die Schilddüse OK ist!

Die traurige Wahrheit ist, dass es in der modernen Medizin leider immer noch oft vorkommt, dass eine Schilddrüsenunterfunktion unentdeckt bleibt, da die Symptome missinterpretiert werden und falsch getestet wird und/oder da es am nötigen Wissen zur Komplexität der Schilddrüsenfunktion fehlt.

Schauen wir uns häufige Schilddrüsenprobleme und die Ursachen dafür an

Die Schilddrüse selbst ist eine kleine, schmetterlingsförmige Drüse im unteren Teil des Halses.

Die Hauptfunktion der Schilddrüse liegt in der Regulierung des Metabolismus, was durch die Produktion von T4- und T3-Hormonen passiert, welche beeinflussen, wie viel Energie die Körperzellen verbrauchen.

Eine normal funktionierende Schilddrüse reguliert die Hormone so, dass der Metabolismus des Körpers auf einem angemessenen Niveau funktioniert.

Manchmal allerdings treten hierbei Probleme auf. Zu den häufigsten Schilddrüsenproblemen zählt eine abnorme Produktion von Schilddrüsenhormonen.

Wenn Ihre Schilddrüse beispielsweise zu viele Hormone produziert, nennt man das eine Schilddrüsenüberfunktion und wenn Ihre Schilddrüse zu wenig Hormone produziert, nennt man das eine Schilddrüsenunterfunktion.

Weitere Schilddrüsenerkrankungen sind eine vergrößerte Schilddrüse und Krebs.

Hierbei ist zu erwähnen, dass Schilddrüsenkrebs eher selten ist und nur bei unter 10 % der Knoten in der Schilddrüse der Fall ist.

Die vorhin erwähnten Symptome beziehen sich alle auf eine Schilddrüsenunterfunktion, was bei Erwachsenen mit Abstand die häufigste Form von Schilddrüsenproblemen ist.

Zu den Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion zählen:

Häufige Ursachen für Schilddrüsenprobleme

Zu den häufigen Ursachen für eine Schilddrüsenüberfunktion zählen Basedow-Krankheit, toxische Adenome, subakute Thyroiditis und Fehlfunktionen der Hirnanhangdrüse oder Krebs der Schilddrüse.

Zu den häufigsten Ursachen für eine Schilddrüsenunterfunktion andererseits zählen: Hashimoto-Thyroiditis, eine Immunkrankheit, bei der der Körper das Gewebe der Schilddrüse angreift; Entfernung der Schilddrüse; exzessive Jodzufuhr; und die Einnahme des Medikaments Lithium.

Bei wem entwickeln sich in der Regel Schilddrüsenprobleme?

Den jüngsten Statistiken zufolge leiden aktuell in Deutschland etwa 20 Millionen Menschen an einer Fehlfunktion der Schilddrüse.

Schilddrüsenfehlfunktionen können bei Menschen jeden Alters und jeder Ethnizität auftreten. Allerdings sind achtmal so viele Frauen wie Männer von Schilddrüsenfehlfunktionen betroffen.

Schilddrüsenfehlfunktionen können in jedem Alter auftreten, aber ihr Auftreten häuft sich mit zunehmendem Alter und vor allem nach Schwangerschaften oder der Menopause.

Was Sie tun sollten, wenn Sie ein Schilddrüsenproblem bei sich vermuten

Wenn Sie vermuten an einer Schilddrüsenfehlfunktion zu leiden, sollten Sie als erstes direkt Ihren Arzt kontaktieren, sodass Sie Tests vornehmen lassen können. Sollten Sie an einer Fehlfunktion leiden, kann dann ein Behandlungsplan für Sie erstellt werden.

Wie wir bereits erwähnt hatten, kann es schwierig sein, Schilddrüsenfehlfunktionen zu diagnostizieren, da die Symptome leicht mit anderen Gesundheitsproblemen verwechselt werden können.

Was die Behandlung angeht, gibt es allerdings gute Neuigkeiten. Es gibt zunehmend Belege dafür, dass CBD die Gesundheit der Schilddrüse verbessern kann.

CBD steht für Cannabidiol und ist eine natürliche Substanz, die in der Cannabispflanze vorkommt. Wie wir oben bereits geschrieben haben, gibt es Belege dafür, dass CBD Auswirkungen auf die Schilddrüse haben und bei der Linderung der Symptome einiger Schilddrüsenerkrankungen helfen kann. In diesem Bereich muss aber noch weiter geforscht werden.

Hier sind noch weitere Informationen zu CBD und seinen potentiellen Auswirkungen auf die Schilddrüse

Eines der beliebtesten Cannabinoide der Cannabis-Sativa-Pflanze ist CBD. CBD verursacht kein „Rausch“-Gefühl wie ein anderes bekanntes Cannabinoid mit dem Namen Delta-9-Tetrahydrocannabinol oder THC.

Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass CBD positive Effekte auf die Gesundheit haben könnte, aber die meisten Studien sind noch nicht abgeschlossen.

Wie könnte CBD helfen?

Einige Daten weisen darauf hin, dass CBD eine Rolle bei der Regulierung von Hormonen spielen könnte. Daher könnte es sich als Alternative für die Regulierung von Schilddrüsenhormonen erweisen.

Außerdem könnte es auch dabei helfen, einige Symptome von Schilddrüsenproblemen zu lindern. Bevor CBD-Produkte angewendet werden, sollte jedoch ein Arzt konsultiert und umfassend recherchiert werden.

Noch mehr Informationen zu den möglichen Vorteilen von CBD:

Nach dem aktuell verfügbaren Stand der Forschung könnte CBD bei der Behandlung von Angststörungen, Schlafproblemen und Bewegungsstörungen hilfreich sein. Daher könnte CBD eine Alternative für die Behandlung dieser Symptome sein.

Es gibt Hinweise darauf, dass CBD ein nützliches Medikament für die Schmerzbehandlung sein könnte. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass CBD sowohl bei Gelenk- als auch bei Muskelschmerzen helfen könnte. Außerdem könnte CBD die Haut verbessern und gegen trockene Haut helfen.

Zudem ist das Endocannabinoid-System (ECS), mit dem CBD interagiert, vielleicht maßgeblich für die Kontrolle von Schilddrüsenkrebs verantwortlich. Das zumindest lassen Forschungsergebnisse vermuten.

Es bedarf zwar noch weiterer Forschung, aber einige Forschungsergebnisse zeigen auf, dass die Cannabinoidrezeptoren den molekularen Mechanismus hinter der Entstehung von Schilddrüsenkrebs unterbrechen können und daher als Ansatzpunkte für Therapien zur Verlangsamung des Tumorwachstums geeignet sein könnten.

Weitere Studien lassen vermuten, dass CBD als Medikament gegen Krebs nützlich sein könnte.

Zusätzliche Tipps für eine gesunde Schilddrüse

Einige Schilddrüsenprobleme sind schwer zu vermeiden, da man auf Risikofaktoren wie Vererbung keinen Einfluss hat. Es gibt aber Punkte, an die man sich halten kann, um die Eintrittswahrscheinlichkeit zu senken.

Man kann zum Beispiel versuchen, ausreichend Jod aufzunehmen, da Jod essenziell für die Schilddrüsenfunktion ist und das Risiko für eine Schilddrüsenunterfunktion senken kann.

Jod kann vom Körper nicht selbst produziert werden, daher müssen Menschen Nahrung zu sich nehmen, die Jod enthält oder entsprechende Nahrungsergänzungsmittel. Es ist aber wichtig, dass Leute ihre Jodaufnahme auf maximal 150 Mikrogramm pro Tag beschränken, da eine erhöhte Aufnahme zu Schilddrüsenkrebs und einer Entzündung der Schilddrüse führen kann.

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Sarah’s Blessing ist bekannt für seine Produkte, die ausschließlich hochwertiges, biologisch in der Schweiz angebautes Vollspektrum-CBD enthalten.

Sarah’s Blessing bietet CBD-Öl in verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen an und außerdem noch weitere Produkte wie CBD-Bonbons, CBD-Tee und eine CBD-Creme.

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