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Ist CBD die Antwort auf die aktuelle Opioid-Krise?

Die Opioid-Krise verschlimmert sich zusehends, aber es gibt neue Hoffnung, da die US-amerikanische Arzneimittelbehörde einer Studie zugestimmt hat, die die Anwendung von CBD gegen Opioidabhängigkeit untersuchen soll.

Ist Cannabidiol (CBD) die Antwort auf diese Katastrophe, die bereits Tausenden das Leben gekostet hat? Lesen Sie weiter und erfahren Sie mehr darüber.

Über die Opioid-Krise

Die nationale Drogenbehörde berichtet, dass alleine in den USA täglich mehr als 115 Menschen an einer Überdosis Opiate sterben.

Das Gesundheitsministerium der USA hat daher auch eine Gesundheitskrise nationaler Tragweite ausgerufen, die sich auf den Missbrauch von Opiaten bezieht.

Statistiken zeigen, dass sich die Todeszahlen durch Opioide im Zeitraum von April 2020 bis April 2021 von 56.064 auf 75.673 erhöht haben.

Auch die Todesfälle durch Überdosierung synthetischer Opioide (vor allem Fentanyl) und psychoaktiver Stoffe wie Metamphetamin haben sich im selben 12-Monatszeitraum erhöht.

Diese Opioidepidemie stellt Ärzte vor immense Herausforderungen, was die Behandlung von Schmerzen angeht.

Die Anfänge der Opioid-Epidemie können bis in die frühen 1990er zurückverfolgt werden, als Lobbygruppen sich massiv für eine Intensivierung der Schmerzbehandlung einsetzten. Große Pharmaunternehmen sahen darin eine Chance und ermunterten Ärzte – teilweise mit Werbeaussagen, die falsche Versprechungen zu Sicherheit und Wirkung der Medikamente machten – Opioide gegen alle möglichen Schmerzsymptome zu verschreiben.

Dies trug zur starken Verbreitung von Medikamenten wie Hydrocodone, Oxycodone, Morphium, Methadon und Fentanyl bei und nirgendwo auf dem Planeten wurden so viele Opioide verschrieben wie in den USA.

2015 gab die zuständige Behörde bekannt, dass so viele Opiode verschrieben werden, dass jeder Amerikaner drei Wochen lang rund um die Uhr behandelt werden könnte.

Da die Opioidkrise und die Gefahren dieser verschreibungspflichtigen Medikamente nach und nach publik wurden, haben Ärzte nicht nur damit begonnen Alternativen zur Verschreibung von Opioiden zu suchen, sondern auch Methoden, um die Abhängigkeit davon zu durchbrechen.

CBD könnte in beiden Fällen helfen

CBD scheint nicht nur ein vielversprechendes Schmerzmittel zu sein, es hat sich auch als effektiv darin erwiesen, Menschen dabei zu unterstützen eine Abhängigkeit von Zigaretten, Morphium und Heroin zu überwinden.

Es scheint, dass zahlreiche Leute, von denen viele mit anderen Methoden scheiterten, endlich dank CBD mit dem Rauchen aufhören können… und viele Studien unterstreichen nun die Wirkung von CBD als Mittel, mit dem Rauchen aufzuhören.

Was Morphium und Heroin angeht:

Eine Studie mit dem Titel „Cannabidiol als Intervention bei Suchtverhalten: Eine systematische Bewertung der Beweislage“ fand heraus, dass CBD helfen könnte, Morphin-Abhängigkeit und das Verlangen nach Heroin zu mindern.

Jetzt widmet sich diese Studie den Effekten von CBD bei einer Abhängigkeit von Opioiden. Wissenschaftler sehen gute Voraussetzungen dafür, dass zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden können.

Was genau ist CBD?

CBD ist ein Cannabinoid, das in der Cannabispflanze zu finden ist. Es ist wichtig, zwischen CBD und seinem „Cousin“ THC zu unterscheiden.

THC ist der psychoaktive Hauptbestandteil von Cannabis. Die Reaktion, die zu den berauschenden Effekten führt, die mit dem Rauchen von Marihuana in Verbindung gebracht werden, kommt ausschließlich von der Interaktion von THC mit den CB1-Rezeptoren in unserem Körper.

THC wird immer noch hauptsächlich durch das Rauchen von Marihuana konsumiert, ist aber auch in Form von Ölen, Nahrungsmitteln, Tinkturen, Pillen und mehr erhältlich.

CBD dagegen bietet Linderung bei einer Vielzahl Krankheiten ohne die euphorische Wirkung von THC… was für den Markt für medizinisches Marihuana die interessantere Wirkung ist.

Ein großer Unterschied zwischen CBD und THC ist, dass CBD keine halluzinogene Wirkung hat und nie zu einem High führen kann, egal wie viel davon konsumiert wird.

Laut eines Berichts der Weltgesundheitsorganisation:

„Bei Menschen gibt CBD keinerlei Anzeichen, die auf eine potentielle Sucht oder Abhängigkeit hindeuten würden… Bis heute gibt es keine Beweise für gesundheitliche Probleme in Verbindung mit der Verwendung puren CBDs.“

Und in der Studie „Ein Update zu Sicherheit und Nebenwirkungen von Cannabidiol: Ein Überblick zu klinischen Daten und relevanten Tierstudien“ stellten Forscher fest, dass CBD sowohl für Menschen als auch Tiere sicher zu sein scheint.

Anders ausgedrückt, stimmen die meisten Experten überein, dass CBD NICHT abhängig macht. Tatsächlich könnte es Konsumenten sogar helfen, anderen Suchterkrankungen zu entkommen.

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Ein weiterer Vorteil von Sarah’s Blessing CBD-Öl ist das System zur sublingualen Anwendung, das die maximale Absorption und den maximalen Nutzen für den Anwender sicherstellt.

Sarah’s Blessing CBD ist Vollspektrum-CBD. Das ist wichtig, weil es hilft sicherzustellen, dass Sie den Nutzen der ganzen Pflanze erhalten.

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