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Lindern Sie mit CBD Gicht-Symptome und Schmerzen!
Gicht ist eine Gelenkkrankheit und zeigt sich am häufigsten durch einen schmerzhaften, geschwollenen großen Zeh.
Jedes Gelenk kann betroffen sein, aber meistens zeigen sich die stärksten Schmerzen in den Füßen und Knöcheln. Die Gelenke schwellen an, sind gerötet und extrem druckempfindlich, was das Laufen stark erschwert.
Zu Beginn der Krankheit ist in der Regel erst ein Gelenk betroffen, aber im weiteren Verlauf zeigen immer mehr Gelenke Symptome der Krankheit.
Gicht wird in der Regel mit erhöhten Harnsäurewerten im Blut (Hyperurikämie) in Verbindung gebracht, aber es ist zunehmend unklar wie der genaue Zusammenhang ist.
Es gibt viele Leute mit extrem hohen Harnsäurewerten im Blut, die unter keinerlei Gichtsymptomen leiden. Wenig überraschend nennt man das „asymptomatische Hyperurikämie“.
Wer diese Diagnose erhalten hat, muss in der Regel nichts weiter tun. Man nimmt an, dass einige Menschen einfach von Natur aus höhere Harnsäurelevel haben. Solange sich keine Gichtsymptome bemerkbar machen, gibt es aber keinen Grund zur Sorge.
Gicht betrifft zumeist Leute, die bereits eine Hyperurikämie aufweisen und stark übergewichtig sind. Dieser Zusammenhang wird durch zahlreiche Studien deutlich belegt.
Die hohe Harnsäurekonzentration im Körper führt zu schmerzhaften Auskristallisierungen in den Gelenken.
Gicht kann dazu führen, dass die Gelenke auf das dreifache ihrer normalen Größe anschwellen und selbst eine ganz normale Berührung eines entzündeten Zehs mit Gicht, kann zu höllischen Schmerzen führen.
Zum Glück ist zu Beginn der Krankheit normalerweise nur ein Zeh betroffen.
Meistens zeigt sich Gicht im großen Zeh. Morgens in der Früh wird einem Gicht-Patienten direkt auffallen, dass der Zeh stark geschwollen ist, manchmal sogar auf mehr als das Doppelte oder Dreifache.
Ein stechender Schmerz strahlt in den gesamten Fuß aus, wenn der betroffene Zeh auch nur leicht von einem Tuch berührt wird. Laufen steht absolut nicht zur Debatte. Das Gelenk des großen Zehs ist steif und das umgebende Gewebe ist entzündet rot und möglicherweise heiß, was eine Infektion vermuten lässt, obwohl vermutlich keine vorliegt.
Diese Symptome zeigen sich überraschend von heute auf morgen, während der Patient schläft und ohne dass es eine Vorwarnung gegeben hätte.
Es ist aber nicht nur der Zeh betroffen. Knöchel, Knie, Handgelenke und Finger sind ebenfalls involviert. Tatsächlich kann im Verlauf der Krankheit so gut wie jedes Gelenk von Gicht betroffen sein.
Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums leiden in Deutschland etwa eine Million Menschen an Gicht. 9 von 10 sind hierbei Männer, die meisten davon erhalten die Diagnose Gicht zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr. Frauen nach der Menopause im Alter jenseits der 60 haben in der Regel größere Probleme, ihr Gewicht zu halten, was zu einem dramatischen Anstieg von Gicht führt.
Bei normalgewichtigen Menschen und solchen unter 40 ist Gicht extrem selten.
Da die Krankheit eine Folge von Übergewicht und einem kontinuierlichen Anstieg von Harnsäure über viele Jahre hinweg ist, verläuft Gicht milder, je älter eine Person ist, wenn die Symptome erstmals auftreten, vorausgesetzt die Person nimmt nicht zu und gibt sich auch ansonsten Mühe mit ihrer Gesundheit.
Ja, zum Glück ist sie das. Wenn Gicht-Patienten unter einem akuten Schub leiden, werden ihnen in der Regel folgende Medikamente ärztlich verschrieben: Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), Corticosteroide oder Colchicin.
Aber all diese Medikamente können schädliche Nebenwirkungen haben, was sie für die langfristige Anwendung unattraktiv macht.
Die gute Nachricht ist, dass es zwei relativ neue Ansätze gibt, die beide gute Ergebnisse liefern. Diese sind: Eine Umstellung der Ernährung und CBD.
Um langfristig von Gicht befreit zu sein, ist eine Umstellung der Ernährung unumgänglich, da die Krankheit sonst zurückkommt. Hier sind drei gesunde Rezepte, die Ihnen eine Vorstellung davon geben, was Sie ab jetzt als Gicht-Patient am besten essen sollten.
Auberginen mit Parmesan
Erwärmen Sie die Grillpfanne und heizen Sie den Ofen auf 190°C vor.
Platzieren Sie ein Gitter über einem großen Stück Backpapier. Schneiden Sie beide Enden der Auberginen ab. Schneiden Sie die Auberginen der Länge nach in Scheiben von jeweils etwa 1 cm Dicke.
Verteilen Sie die Auberginenstücke auf dem Gitter.
Streuen Sie Meersalz darauf, um den Auberginen Wasser und Bitterstoffe zu entziehen. Stellen Sie das Gitter mit den Auberginen für 10 bis 15 Minuten zur Seite.
Waschen Sie dann das Salz von den Auberginen und trocknen Sie diese mit einem Tuch ab. Ölen Sie die Grillpfanne großzügig mit Pflanzenöl ein und legen Sie die Auberginenscheiben hinein. Braten Sie diese auf jeder Seite etwa 4 Minuten, bis sie leicht gebräunt und weich sind.
Nehmen Sie die Scheiben aus der Grillpfanne und lassen Sie sie abkühlen.
Schlagen Sie derweil in einer großen Schüssel die Eier leicht auf. Mischen Sie den Ricotta mit den Eiern. Fügen Sie Mozzarella, 3 Teelöffel Parmesan und die gerösteten Pinienkerne hinzu und mischen Sie alles vorsichtig. Geben Sie das Basilikum hinzu. Rühren Sie alles nicht zu stark um.
Geben Sie einen Teelöffel der Mischung auf ein Ende einer Auberginenscheibe und rollen Sie die Scheibe straff zusammen.
Legen Sie das Auberginenröllchen mit der offenen Seite nach untern in eine gefettete (Olivenöl) ofenfeste Backform von etwa 30 × 25 cm. Wiederholen Sie dies nun mit den restlichen Auberginen.
Verteilen Sie dann gleichmäßig die Tomatensauce auf den Auberginen-Röllchen. Würzen Sie mit Salz und Pfeffer. Streuen Sie die restlichen 5 Teelöffel Parmesan darüber und überbacken Sie alles für 15 Minuten. Nach dem Backen besprenkeln Sie alles mit extra nativem Olivenöl.
Lasagne
Lasagneplatten nach Packungsanweisung zubereiten. Beiseite stellen.
Reiben Sie den Hartkäse, mischen Sie diesen und stellen Sie ihn beiseite. Streichen Sie eine tiefe Backform mit etwa 3 l Fassungsvermögen mit Olivenöl aus. Legen Sie die Form mit einer Lage Lasagneplatten aus. Geben Sie eine gleichmäßige Schicht Soße über die Nudeln. Anschließend eine Lage Ricotta, Mozzarella und Provolone und dann eine weitere großzügige Schicht Soße. Schichten Sie so weiter, beginnend mit jeweils einer Lage Nudeln, bis alle Zutaten aufgebraucht sind und schließen Sie mit einer Lage Nudelplatten ab. Geben Sie dann noch eine Lage Soße darauf, damit die Nudeln im Ofen nicht verbrennen.
Geben Sie die Form in den auf 190°C vorgeheizten Ofen und backen Sie alles für etwa 45 Minuten, bis die Soße oben auf der Lasagne gebräunt ist.
Erdnussbutter und Marmelade Muffins
Heizen Sie den Ofen auf 200°C vor. Mischen Sie in einer Schüssel Mehl und Backpulver und stellen Sie sie zur Seite.
Mischen Sie Milch, Eier, Zucker, Erdnussbutter und Salz in einem Mixer oder in einer Küchenmaschine. Geben Sie diese Mischung in die trockenen Zutaten und rühren Sie vorsichtig, bis sich alles vermischt hat. Nehmen Sie eine 12er-Muffin-Backform und setzen Sie Papier-Backförmchen ein. Füllen Sie die Backförmchen zu etwa einem Drittel. Geben Sie in jedes Förmchen 1 Teelöffel Marmelade, Gelee oder eingemachtes Obst. Füllen Sie die Förmchen dann bis zu etwa 2/3 ihrer Höhe mit Teig auf. Backen Sie die Muffins für 15 bis 20 Minuten. Nehmen Sie die Backform aus dem Ofen und lassen Sie die Muffins vor dem Servieren in der Form für etwa 5 Minuten abkühlen.
Eine Umstellung der Ernährungsweise ist ein eher langfristiger Ansatz gegen Gicht.
Viele Experten sind mittlerweile davon überzeugt, dass CBD (Cannabidiol) die sicherere Alternative zu rezeptfreien Schmerzmitteln und verschreibungspflichtigen Entzündungshemmern ist.
Wir alle haben schon die Horrorgeschichten im Zusammenhang mit Opioiden gehört, die bekanntlich hochgradig abhängig machen. Und rezeptfreie Medikamente sind nicht viel besser. Hier sind nur einige der Nebenwirkungen davon:
CBD hingegen hat keine schweren Nebenwirkungen. CBD lindert effektiv Schmerzen und ist dabei sicher, natürlich und macht nicht süchtig. Es bewirkt auch kein High wie etwa bei Marihuana.
CBD interagiert im Vergleich zu rezeptfreien oder verschreibungspflichtigen Medikamenten anders mit dem Körper. CBD bindet sich an die CB1- und CB2-Rezeptoren in unserem Endocannabinoid-System. Vorläufige Studien zeigen, dass durch die Verbindung mit diesen Rezeptoren CBD helfen kann, Schmerz, Entzündungen, Kopfschmerzen und Bluthochdruck zu behandeln.
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