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CBD zeigt Potenzial in der Behandlung der Symptome von 2 verschiedenen Epilepsie-Formen!

Immer mehr Studien zeigen, dass Cannabidiol (CBD) medizinische Vorteile bietet. Daher zieht diese ganz natürliche Substanz mittlerweile auch immense Aufmerksamkeit auf sich. Das müssen Sie wissen:

CBD, ein Stoff, der in Hanf und Cannabispflanzen zu finden ist, ist eines von über 100 Cannabinoiden in diesen Pflanzen. CBD ist eine der wichtigsten Komponenten von medizinischem Cannabis und unterscheidet sich deutlich von THC, welches eine psychoaktive Wirkung hat. Auch wenn CBD keine psychoaktiven Eigenschaften hat, gilt es als aktiver Inhaltsstoff, der für verschiedene medizinische Zwecke angewendet werden kann.

Hier sei vor allem die erwiesene Effektivität von CBD in der Behandlung des Dravet-Syndroms erwähnt, einer frühkindlichen Form der Epilepsie, die häufig nicht auf konventionelle Behandlungsansätze anspricht. Das Dravet-Syndrom steht mit einer genetischen Mutation in Verbindung und stellt ein signifikantes Risiko für Kinder dar, von denen viele nicht älter als 11 Jahre alt werden.

Außerdem hat sich CBD bei der Behandlung des Lennox-Gastaut-Syndroms als vielversprechend erwiesen, das sich durch schwer zu behandelnde Epilepsie auszeichnet, die schon in früher Kindheit auftritt und oft mit anderen Behinderungen einhergeht, die das tägliche Leben beeinträchtigen.

Das therapeutische Potenzial von CBD findet Anerkennung

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das therapeutische Potenzial von CBD öffentlich anerkannt und unterstützt sogar dessen Anwendung bei Epilepsie. Daraufhin folgte 2018 die Zulassung des CBD-Medikaments Epidiolex als Lösung zur oralen Einnahme durch die Medikamentenaufsicht der USA.

Eine Zulassung erfolgte auch in weiteren Ländern wie etwa dem Vereinigten Königreich.

In klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass CBD epileptische Anfälle lindert, und eine Forschergruppe der Northwestern University Feinberg School of Medicine führte einen Versuch mit dem Namen BEhavior, COgnition and More with Epidiolex® (BECOME) durch.

Die Forscher zielten mit der Studie darauf ab, die Wirkung von CBD gegen die weiteren diversen Epilepsie-Symptome jenseits von Krampfanfällen zu untersuchen.

In Zusammenarbeit mit Aufsichtspersonen, Gesundheitspersonal und Epilepsie-Forschern wurden in einer Online-Umfrage Informationen zur Wirkung von CBD abgefragt. 85 % der Teilnehmer gaben an, dass sich bei den Symptomen abseits von Krampfanfällen Verbesserungen zeigten. Die Teilnehmer der Umfrage, die unter dem Namen BECOME bekannt ist, brauchten etwa 20 Minuten, um diese abzuschließen.

Das hat die Studie ergeben:

Im Rahmen der Studie erhielten 498 Teilnehmer im Alter von 1 bis 73 Jahren zusätzlich zu ihrer regulären Medikation gegen Epilepsie für einen Zeitraum von drei Monaten Epidiolex®, eine Lösung mit 100 mg CBD pro Milliliter zur oralen Einnahme.

Die Aufsichtspersonen, überwiegend die Eltern, waren für das Ausfüllen der Umfrage verantwortlich, die Forscher hingegen führten eine komparative Analyse der Wirksamkeit gegen Symptome abseits von Krampfanfällen durch. Dabei wurden Aspekte wie Aufmerksamkeit, Kognition, exekutive Funktion, emotionale Funktion, Sprache und Kommunikation, Schlaf und körperliche Funktion während der Behandlung mit CBD mit dem Zustand vor der Behandlung verglichen.

Die Ergebnisse zeigten, dass 85 % der Umfrageteilnehmer angaben, dass in mindestens einem Bereich Verbesserungen auftraten, eine überwältigende Mehrheit von 93 % gaben an, die Behandlung weiterführen zu wollen.

So funktioniert CBD

Experten sagen, dass der Mechanismus über den CBD gegen Epilepsie-Symptome hilft, darauf beruhen könnte, dass CBD mit den Systemen im Gehirn interagieren und so gegen Krampfanfälle helfen könnte, was deren Frequenz und Intensität reduzieren könnte. Diese Interaktion könnte sich auf die Kommunikation und Interaktion zwischen Nervenzellen auswirken.

Man nimmt zudem an, dass CBD weitere Effekte auf Gehirn und Körper haben könnte. Epilepsie kann neben den eigentlichen Krampfanfällen noch zu weiteren Problemen führen, etwa Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen und kognitive Probleme. CBD könnte sich positiv auf diese anderen Bereiche auswirken, indem es die Gehirnfunktion unterstützt und möglicherweise Systeme im Gehirn beeinflusst, die mit Stimmung, Schlaf und Kognition zu tun haben.

Außerdem könnte CBD indirekt das allgemeine Wohlbefinden verbessern, indem es die Belastung durch Krampfanfälle reduziert und damit auch deren Auswirkungen auf Gehirn und Körper.

Experten sagen zudem, dass die Wirksamkeit von CBD in Bereichen, in denen sich andere Epilepsie-Medikamente als wirkungslos erwiesen haben, daran liegt, dass CBD mehrere Rezeptoren gleichzeitig adressiert.

CBD wirkt positiv auf das Gehirn

Diese Studie und andere Studien zeigen, dass sich CBD positiv auf das Gehirn von Leuten mit Epilepsie auswirken kann, da es eine neuroprotektive Wirkung hat, die sich auf verschiedene Rezeptorenpfade auswirkt.

Experten sagen, dass CBD einzigartige Fähigkeiten hat, verschiedene Rezeptoren im Gehirn zu adressieren, einschließlich der CB1/CB2 Cannabinoid-Rezeptoren, GABA-A-Rezeptoren, FAAH-Inhibitoren, 5-HT-1A, TRPV1/TRPV2 und GPR55.

Es hat sich gezeigt, dass diese Rezeptoren zu einem gewissen Grad eine Rolle bei der Anfallsaktivität spielen. Vor allem die TRPV1- und FAAH-Inhibition trägt direkt zu einer erhöhten Zirkulation von Endocannabinoiden (Anandamid und 2AG) bei, was in Tiermodellen zum Schutz vor Krampfanfällen geführt hat.

Die Ergebnisse decken sich mit den Erkenntnissen anderer Studien, in denen die Wirkung von CBD auf neurologische Probleme untersucht wurde. Experten betonen, dass der positive Einfluss von CBD auf das Endocannabionoidsystem (eCB) im Gehirn im allgemeinen, die Wirkung von CBD gegen Symptome jenseits von Krampfanfällen erklären könnte. Das eCB-System reguliert kognitive Funktion, Sprache und emotionales Verhalten.

Es gibt immer mehr Daten, Studien und Forschungsgelder zum Thema CBD und dessen Einsatz bei verschiedenen Gesundheitsproblemen, die alle in dieselbe Richtung weisen: CBD verbessert allgemein das Wohlbefinden und den Behandlungserfolg.

Die Studie nennt zwar gewisse Einschränkungen und benennt die Subjektivität der erfassten Daten, da es noch keine von der Medikamentenaufsicht anerkannten Umfragen für Aufsichtspersonen von Patienten mit epileptischer Enzephalopathie gibt, die sich auf Symptome jenseits von Krampfanfällen beziehen. Die positiven Erkenntnisse zeigen aber, dass CBD eine wertvolle Ergänzung der Behandlungsmethoden gegen Epilepsie ist.

CBD ist auch hoch wirksam gegen Schmerzen und Angstzustände und bietet eine Reihe weiterer Gesundheitsvorteile.

Bereit CBD auszuprobieren?

Wenn Sie CBD kaufen, ist es wichtig, dass Sie verstehen, welche Faktoren die Qualität beeinflussen können. Zu diesen Faktoren zählen:

Außerdem sollten Sie nach Vollspektrum-CBD suchen.

Ein weiterer großer Unterschied im Nutzen, den Sie von einem CBD-Produkt erhalten, egal ob es aus Hanf oder aus Marihuana gewonnen wird, ist ob das CBD Vollspektrum oder Isolat ist.

CBD-Isolat bedeutet, dass ein Produkt nur CBD enthält und keine weiteren Cannabinoide aus der Cannabispflanze (entweder Hanf oder Marihuana).

Die Cannabispflanze enthält über 100 Cannabinoide, die alle Nutzen für den menschlichen Körper zu haben scheinen.

Vollspektrum-CBD bedeutet, dass die Zusammensetzung eines Produktes CBD zusammen mit all den anderen in der Cannabispflanze vorkommenden Cannabinoiden enthält.

Das ist erwiesenermaßen aufgrund des sogenannten „Entourage-Effektes“ von viel größerem Vorteil für die Nutzer.

Was ist der Entourage Effekt?

Der Effekt bezieht sich auf das Konzept, dass alle Cannabinoide scheinbar zusammenarbeiten, um ihren Effekt zu verstärken.

Anders gesagt, erhalten Sie durch die Einnahme von Vollspektrum-CBD den Nutzen, den alle anderen Cannabinoide bieten und Sie könnten außerdem größeren Nutzen vom CBD erhalten, da all die Cannabinoide zusammenarbeiten.

Einer der renommiertesten Anbieter von CBD ist Sarah’s Blessing!

Sarah’s Blessing hat sich den Ruf erarbeitet, Produkte zu liefern, die nur hochwertiges, organisch in der Schweiz angebautes Vollspektrum-CBD enthalten.

Das Unternehmen bietet CBD-Öl in verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen an und außerdem noch weitere Produkte wie CBD-Fruchtgummis, CBD-Bonbons, CBD-Tee und eine CBD-Creme.

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