Angstzustände können sich auf ganz unterschiedliche Art und Weise manifestieren. Zwar gibt es einige häufige Symptome, bei manchen Leuten kommt es aber auch zu eher ungewöhnlichen Anzeichen. Hier sind fünf Beispiele:
1. Rülpsen
Angstzustände können sich auf das Verdauungssystem auswirken und zu Symptomen wie Magenschmerzen, einem unangenehmen Gefühl im Bauch, Durchfall, Verstopfung oder dem Gefühl führen, einen Knoten im Bauch zu haben. Darm und Gehirn sind eng miteinander verbunden, weshalb Angstzustände die Verdauungsfunktion beeinträchtigen können.
2. Hautirritationen
Bei einigen Menschen kann es aufgrund von Angstzuständen zu Hautproblemen kommen. Das können unter anderem übermäßiges Schwitzen, Juckreiz, Ausschlag, Bläschenbildung oder sogar die Verschlimmerung von Vorerkrankungen der Haut wie Ekzemen oder Psoriasis sein. Die Verbindung von Stress und Hautgesundheit ist gut belegt.
3. Muskelschmerzen
Angstzustände können zu verkrampften Muskeln und Steifheit führen, was unangenehm ist und Schmerzen nach sich ziehen kann. Als Folge können Kopfschmerzen, ein verkrampfter Kiefer, Nacken- oder Schulterschmerzen, Rückenschmerzen oder Muskelkrämpfe auftreten. Eine dauerhafte Anspannung der Muskeln steht oft im Zusammenhang mit chronischen Angstzuständen.
4. Erhöhte Wachsamkeit
Hypervigilanz beschreibt einen Zustand, in dem eine Person besonders wachsam und alarmiert ist, sich ständig nervös fühlt und hoch sensibel auf potenzielle Gefahren reagiert. Das kann dazu führen, dass man sich leicht erschreckt, sich rastlos fühlt, Probleme mit der Konzentration hat oder seine Umgebung übermäßig aufmerksam beobachtet. Hypervigilanz ist eine Reaktion auf Angstzustände und der Versuch potenzielle Gefahren vorauszusehen und zu vermeiden.
5. Kognitive Verzerrungen
Angstzustände können die Gedanken einer Person und die Wahrnehmung der Realität verzerren. Zu den typischen Symptomen in diesem Bereich können fatalistisches Denken (das Eintreten des schlimmsten Falles erwarten), übermäßige Besorgnis im Hinblick auf unwichtige Dinge, Gedankenkreisen, Probleme mit der Entscheidungsfindung oder Konzentrationsprobleme wegen der geistigen Rastlosigkeit zählen.
So kann CBD gegen Symptome von Angstzuständen helfen
CBD hat aufgrund seiner möglichen angstlösenden Eigenschaften viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Es gibt verschiedene Wege, auf denen CBD Angstzuständen vorbeugen oder diese lindern könnte:
- Interaktion mit dem Endocannabinoidsystem – CBD interagiert mit dem Endocannabinoidsystem, das eine Rolle bei der Regulation verschiedener Körperfunktionen spielt, darunter auch der Stimmung und der Stressantwort. CBD könnte dabei helfen, das ECS zu modulieren, was zu einem ausgeglicheneren und entspannteren Zustand führen könnte.
- Effekte auf die Serotoninrezpetoren – Man hat herausgefunden, dass sich CBD auf die Serotoninrezeptoren im Gehirn auswirkt. Serotonin ist ein Neurotransmitter, der mit dem Stimmungsausgleich in Verbindung steht. Ein Serotoninungleichgewicht im Gehirn kann zu Angstzuständen beitragen. CBD könnte die Signalübertragung durch Serotonin regulieren, was wiederum Symptome von Angstzuständen lindern könnte.
- Reduziert Stress – Berichte zeigen, dass CBD beruhigende und entspannende Wirkung auf Körper und Geist hat. Es könnte dabei helfen, die Reaktion des Körpers auf Stress abzumindern, indem es Kortisollevel moduliert (Kortisol ist ein Stresshormon), und so ein entspanntes Gefühl vermitteln.
- Besserer Schlaf – Zu wenig guter Schlaf kann zu Angstzuständen beitragen. CBD könnte die Schlafqualität und -dauer fördern, indem es entspannend wirkt, Symptomen von Schlaflosigkeit entgegenwirkt und Grundprobleme der Schlafstörungen lindert.
- Entzündungshemmende Eigenschaften – Chronische Entzündungen stehen im Zusammenhang mit Angstzuständen und anderen psychischen Problemen. Es ist bekannt, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat. Durch die Linderung von Entzündungen im Körper, könnte CBD eine positive Wirkung auf Symptome von Angstzuständen haben.
Zusätzliche Tipps gegen Angstzustände
Gegen Angstzustände anzugehen erfordert einen breit aufgestellten Ansatz und häufig eine Kombination verschiedener Strategien. Neben CBD sind auch diese Tipps empfehlenswert, um mit Angstzuständen umgehen zu können:
- Atemübungen, progressive Muskelentspannung, Meditation, Achtsamkeit und Yoga können dabei helfen, Körper und Geist zu beruhigen und Angstzustände zu lindern.
- Auch Sport hat sich als effektiv gegen Angstzustände erwiesen. Gehen Sie Aktivitäten nach, die Ihnen Spaß machen, etwa Spaziergänge, Joggen, Tanzen oder machen Sie andere Sportarten. Ihr Ziel sollte es sein, fast täglich mindestens 30 Minuten moderat Sport zu treiben.
- Kümmern Sie sich um Ihre psychische und emotionale Gesundheit. Sorgen Sie für ausreichend Schlaf, ernähren Sie sich ausgewogen und halten Sie sich an regelmäßige Schlafenszeiten. Gehen Sie Aktivitäten nach, die Ihnen Freude bereiten, etwa Hobbies, Zeit mit Familie und Freunden oder kreative Tätigkeiten.
- Stimulantien wie Koffein können Symptome von Angstzuständen noch verschlimmern. Am besten sollten Sie Ihren Koffeinkosum daher einschränken oder ganz auf Koffein verzichten. Alkohol kann kurzfristig gegen Angstzustände helfen, aber langfristig kann er auch zu einer Verschlimmerung der Symptome führen.
- Eine strukturierte Tagesroutine kann ein Gefühl von Stabilität und Kontrolle vermitteln, was gegen Angstzustände helfen kann. Planen Sie Ihren Tag mit regelmäßigen Essenszeiten, einer Schlafroutine und festen Zeiten für Entspannung oder Freizeitaktivitäten.
- Wenden Sie sich für Unterstützung an Freunde, Familie oder einen Therapeuten. Es kann helfen und einen positiven Ausblick öffnen, über seine Gefühle und Sorgen zu sprechen. Falls nötig können Sie sich auch professionelle Hilfe von einem psychologischen Fachexperten holen, der Sie beraten und Ihnen eine Therapie erstellen kann, die auf Ihre spezifischen Anforderungen ausgerichtet ist.
- Angstzustände gehen oft mit negativen Gedankenmustern und übertriebener Besorgnis einher. Üben Sie, negative Gedanken zu erkennen und zu beseitigen, indem Sie diese mit realistischeren und positiveren Gedanken ersetzen. Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie können dabei hilfreich sein.
- Ständig schlechten Informationen aus den Nachrichten oder aus sozialen Medien ausgesetzt zu sein, kann Angstzustände fördern. Schränken Sie Ihre Exposition gegenüber solchen Einflüssen ein und gönnen Sie sich digitale Pausen, um ihre geistige Gesundheit zu fördern.
- Nutzen Sie Techniken zur Stressbewältigung wie Zeitmanagement, setzen Sie Grenzen, priorisieren Sie Tätigkeiten und arbeiten Sie an Ihrer Selbstsicherheit. Wenn Sie lernen, effektiv mit Stress umzugehen, kann das gegen Angstzustände helfen.
- Therapien wie die kognitive Verhaltenstherapie können wertvolle Tools und Techniken bieten, um mit Angstzuständen umzugehen. Ein Therapeut kann Ihnen dabei helfen, Ursachen Ihrer Panikattacken zu verstehen und effektive Gegenmechanismen zu entwickeln.
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