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CBD vs. THC – Entdecken Sie fünf Unterschiede zwischen diesen wichtigen Cannabinoiden!

Mit der wachsenden Beliebtheit von Gras und verwandten Produkten in den letzten Monaten haben mehr und mehr Leute bereits von CBD und THC gehört.

Aber worauf beziehen sich diese Begriffe und warum sind sie wichtig?

Lassen Sie es uns einmal genauer betrachten.

Erstens sind CBD, was Cannabidiol bedeutet, und THC, was für Tetrahydrocannabinol steht, zwei der bekanntesten und am besten erforschten Cannabinoide, die in Cannabis, einer Pflanzengattung, zu der Marihuana und Hanf zählen, zu finden sind.

Insgesamt gibt es mehr als 100 Cannabinoide, die interessanterweise alle nachgewiesenermaßen Vorteile für die Gesundheit des Menschen haben.

Wie CBD und THC funktionieren…

CBD und THC wirken beide mit dem Endocannabinoid-System zusammen, das im menschlichen Körper existiert – aber da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf. Diese beiden Cannabinoide haben im menschlichen Körper sehr unterschiedliche Wirkungen.

Das Endocannabinoid-System ist übrigens eine relativ junge Entdeckung. Dieses System ist im Grunde ein Signalsystem, das für die Regulierung verschiedener Funktionen im Körper zuständig ist, zum Beispiel:

Wenn CBD und THC mit den Rezeptoren dieses Endocannabinoid-Systems zusammenwirken, führt das zur Ausschüttung von Neurotransmittern im Gehirn. Diese Neurotransmitter können dann Einfluss darauf haben, wie wir uns fühlen.

Lassen Sie uns jetzt fünf große Unterschiede zwischen CBD und THC betrachten.

1. THC ist psychoaktiv, CBD ist es nicht

Wenn Sie an Marihuana denken, dann ist das THC.

THC ist der wichtigste psychoaktive Bestandteil von Cannabis. Die Reaktion, die zu den berauschenden Effekten führt, die mit dem Rauchen von Marihuana in Verbindung gebracht werden, kommt ausschließlich von der Interaktion von THC mit den CB1-Rezeptoren in unserem Körper.

THC wird immer noch hauptsächlich durch das Rauchen von Marihuana konsumiert, ist aber auch in Form von Ölen, Nahrungsmitteln, Tinkturen, Pillen und mehr erhältlich.

CBD dagegen bietet Linderung bei einer Anzahl an Krankheiten ohne die euphorischen Effekte von THC … das bedeutet, dass es einen größeren Nutzen in der medizinischen Anwendung hat.

Ein großer Unterschied zwischen CBD und THC ist, dass CBD sich nicht an CB1-Rezeptoren bindet und daher nicht zu einem High führen kann, egal wie viel davon konsumiert wird.

2. THC wird mehr mit Marihuana in Verbindung gebracht, CBD mehr mit Hanf

Hanf ist als der legale Cousin von Marihuana bekannt. Hanf lässt Menschen nicht high werden und enthält auf chemischer Ebene vorwiegend CBD.

Marihuana dagegen wurde über die Jahre extra so kultiviert, dass es mehr THC als andere Cannabinoide enthält. Marihuana wurde lange Zeit mit THC-Levels von 3% am unteren Ende in Verbindung gebracht, aber heutige Sorten enthalten im Durchschnitt 12% THC. Es gibt heute sogar einige Sorten, die 30% THC enthalten.

Hanf hat übrigens niemals einen THC-Gehalt von mehr als 0,3%. Das bedeutet, dass das schwächste Marihuana (3% THC) immer noch eine zehnmal höhere Konzentration hat als Hanf.

3. Marihuana (THC) ist in manchen Ländern legal, Hanf (CBD) ist überall legal

In den Vereinigten Staaten ist Marihuana zum Beispiel in 11 Staaten legal. In Deutschland ist Gras illegal.

Hanf aber ist in beiden Ländern legal. Der rechtliche Status von Marihuana und Hanf hat direkten Einfluss auf die Verfügbarkeit von CBD und THC.

Zum Beispiel ist in Deutschland CBD legal, muss aber aus Hanf mit hohem CBD- und geringem THC-Anteil gewonnen werden. So steht CBD in Deutschland nicht auf der Liste der Betäubungsmittel und kann so überall frei verkauft und genutzt werden.

Der rechtliche Status von CBD hat zur Schaffung vieler CBD-haltiger Nahrungsergänzungsmittel geführt – und natürlich sind einige dieser Nahrungsergänzungsmittel von viel höherer Qualität als andere.

Ein Anbieter von aus Hanf gewonnenem CBD aus England, der einen ausgezeichneten Ruf genießt, ist Sarah’s Blessing. Die Firma bietet Vollspektrum-CBD-Öl an, das in der Schweiz organisch angebaut und kultiviert wird. Sie können auf www.sarahsblessing.de mehr über Sarah’s Blessing erfahren.

4. THC hat Nebenwirkungen, CBD hat keine

Die psychoaktiven Eigenschaften von THC können zu einer Vielzahl vorübergehender Nebenwirkungen führen, unter anderem:

Im Vergleich dazu hat CBD selbst in hohen Dosen erwiesenermaßen keine unerwünschten Nebenwirkungen bei Menschen. In der Studie „Ein Update zu Sicherheit und Nebenwirkungen von Cannabidiol: Ein Überblick zu klinischen Daten und relevanten Tierstudien“ stellten Forscher fest, dass CBD sowohl für Menschen als auch Tiere sicher zu sein scheint.

5. CBD bietet zahlreiche Vorteile für die Gesundheit

Hier sind nur einige der gesundheitlichen Vorteile, die mit CBD in Verbindung gebracht werden:

Das ist ganz schön viel. Lassen Sie uns zum Beispiel die Schmerzlinderung betrachten, etwas an dem viele Menschen Interesse haben.

In einer Studie mit dem Namen „Pharmakotherapeutische Überlegungen zum Gebrauch von Cannabinoiden zur Schmerzlinderung bei Patienten mit bösartigen Erkrankungen“ stellten Forscher fest, dass CBD chronische Schmerzen reduzieren kann, indem es die Aktivität der Endocannabinoid-Rezeptoren beeinflusst und so Entzündungen reduziert und mit Neurotransmittern interagiert.

Tierstudien wie etwa „Cannabidiol als potentielles Therapiemittel für die affektiv-motivationale Dimension von Inzisionsschmerzen bei Ratten“ zeigen, dass CBD die Schmerzreaktion auf operative Einschnitte wie auch Schmerzen und Entzündungen im Ischiasnerv reduzierte.

Wie sieht es aus mit dem Einsatz von CBD in der Behandlung von Stress und Angstzuständen?

Viele Studien haben das Potential von CBD als Behandlungsmittel für diese Krankheiten demonstriert. Zum Beispiel haben Forscher in einer Studie mit dem Titel „Cannabidiol als potentielles Mittel zur Behandlung von Angststörungen“ ermittelt, dass „CBD beträchtliches Potential in der Behandlung mehrerer Arten von Angststörungen hat.“

CBD könnte sogar vor THC-induzierter Psychose schützen! In einer Studie mit dem Titel „Effekte von Cannabidiol bei Schizophrenie-ähnlichen Symptomen bei Menschen, die Cannabis konsumieren“ fanden Forscher heraus, dass Menschen, die THC isoliert zu sich nahmen, anfälliger für Psychosen (oder Schizophrenie-ähnliche Symptome) waren, als jene, die THC und CBD nahmen.

THC hat auch Vorteile – wie etwa die Minderung von Stress und Angstzuständen und Schmerzlinderung – aber die Vorteile müssen mit Bedacht gegen die psychoaktiven Eigenschaften, mögliche Nebenwirkungen und die Illegalität abgewogen werden.

Um noch mehr über die von Sarah’s Blessing angebotenen CBD-Produkte, wie Bonbons, Tee, Öl und Creme, zu erfahren, besuchen Sie bitte www.sarahsblessing.de.

 

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