Aktuell Leben etwa 1,5 Millionen Menschen in Deutschland mit Alzheimer. Man muss hierbei aber beachten, dass diese Zahl noch nach oben korrigiert werden kann, wenn neue Daten erhoben werden. Außerdem erkranken mit zunehmendem Alter immer mehr Menschen an Alzheimer.
Die Erkrankung macht vielen Leuten nach wie vor große Sorgen, aber jetzt gibt es eine aktuelle Studie, die darauf hinweist, dass CBD sowohl präventiv als auch kurativ gegen Alzheimer helfen könnte.
Es gibt zwar Medikamente, die vorübergehend Symptome lindern können, Alzheimer bleibt aber weiterhin eine schwere neurodegenerative Krankheit, die sich durch den Verlust von Gedächtnis und kognitiver Leistung auszeichnet.
Da die Bemühungen auf Beta-Amyloid (Aβ), ein im Hinblick auf Alzheimer wichtiges Protein, abzuzielen ins Stottern geraten sind, wurde die Suche nach anderen effektiven Behandlungsmöglichkeiten intensiviert.
Neuroinflammation spielt eine entscheidende Rolle bei der Pathologie der Krankheit. Diese Entzündungen tragen zu synaptischen und neuronalen Schäden bei, weshalb es so wichtig ist, gegen diese Entzündungen anzugehen und die neuronale Integrität zu schützen.
Forscher der China Pharmaceutical University in Nanjing haben ganz aktuell eine bahnbrechende Studie durchgeführt, die sich mit der möglichen therapeutischen Wirkung von Cannabidiol (CBD) beschäftigt, einem Stoff in der Cannabispflanze ohne Rauschwirkung.
Die Studie wurde im Fachmagazin Cells nach einer Peer Review veröffentlicht und befasste sich mit den Auswirkungen von CBD auf die kognitive Funktion und damit, ob der Stoff eine schützende Wirkung gegen Aβ1-42 haben könnte, einen wichtigen Biomarker, der mit der Entstehung von Alzheimer und anderen kognitiven Erkrankungen in Verbindung steht.
In Experimenten an Mäusen, die eine Alzheimer-Erkrankung mit Aβ1-42 nachahmten, untersuchten die Forscher mittels RNA-Sequenzierung die therapeutische Wirkung von CBD und seine grundlegenden Wirkmechanismen.
Vor allem führte CBD nicht zu Zellschäden oder -tod. Stattdessen verbesserte es die Lebensfähigkeit von Zellen, die durch Aβ beeinträchtigt waren, was vermuten lässt, dass CBD einen positiven Einfluss auf die Zellumgebung hat.
Außerdem konnten in In-vivo-Studien an Mäusen die potenziellen kognitiven Vorteile von CBD gezeigt werden. Hierfür wurde das Morris Wasserlabyrinth genutzt, eine häufig angewendete Methode, um räumliches Lernen und Gedächtnis zu analysieren.
Mäuse, die Aβ1–42 erhielten zeigten kognitive Probleme, sie brauchten länger, um die Plattform zu finden. Die Behandlung mit CBD hingegen führte zu einer schnelleren Flucht, was darauf hindeutet, dass CBD die kognitive Funktion verbessert.
Nach fünf Tagen wirkte CBD auch gegen die negativen Auswirkungen von Aβ1–42 auf die Lernfähigkeit. Aus der Analyse der Bewegungsmuster ergibt sich die Vermutung, dass CBD möglicherweise das räumliche Erinnerungsvermögen bei Alzheimer verbessern könnte.
Diese Ergebnisse sind zwar vielversprechend, es sind aber noch weitere klinische Studien nötig, um die Wirksamkeit und Sicherheit von CBD als mögliche Behandlung bei Alzheimer zu validieren.
Insgesamt bestätigen die Ergebnisse, dass CBD eine vielversprechende Behandlungsmethode im Hinblick auf Lern- und Gedächtnisprobleme bei Mäusen mit Alzheimer ist.
„Einfach ausgedrückt: CBD scheint bei Mäusen mit Aβ1–42 die synaptische Dysfunktion zu verbessern und eine neuroprotektive Wirkung zu haben,“ so die Studienautoren.
In von Alzheimer betroffenen Gehirnen sammeln sich Zellen um Amyloid-Plaques herum, um diese aufzulösen. Allerdings führen diese Plaques zu Entzündungen, was zu Schäden an den Verbindungen von Nervenzellen, Zelltod und einer verschlechterten Gedächtnisleistung führen kann.
Die Studie hat untersucht, ob CBD bei Mäusen, die mit Aβ1–42 behandelt wurden, in vitro eine Wirkung gegen diese Entzündungen haben könnte. Die Ergebnisse zeigen, dass CBD Entzündungserreger und die Aktivierung von Mikroglia und Astrozyten in wichtigen Gehirnarealen signifikant reduziert, die durch eine Aβ-Stimulation betroffen sind.
„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD die Aktivierung von Mikroglia und Astrozyten wirksam reduziert und entzündungshemmende Vorteile bietet, die synaptische Funktion schützt und kognitive Defizite im Zusammenhang mit Alzheimer lindert. Unsere Daten bestätigen die potenzielle therapeutische Wirkung von CBD bei der Bekämpfung von Neuroinflammation im Zusammenhang mit Alzheimer“, sagten die Forscher der Studie.
Außerdem hat CBD gezeigt, dass es in der Lage ist, die kognitive Funktion wiederherzustellen und die Gedächtnis- und Lernfunktion bei Mäusen zu verbessern, die durch Aβ beeinträchtigt waren.
Die Studienergebnisse unterstreichen, wie effektiv CBD gegen synaptische Schäden, neuronalen Abbau und die Überstimulation von Mikroglia und Astrozyten wirkt, wodurch auch Marker für Neuroinflammation gesenkt werden.
„Unsere Studie hat die vielfältigen neuroprotektiven und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD detailliert aufgeschlüsselt. Wir konnten zeigen, dass CBD den Aβ-induzierten Beeinträchtigungen von Gedächtnis und kognitiver Funktion entgegenwirken, die Hyperaktivierung von Mikroglia und Astrozyten hemmen und die Ausschüttung von neurotrophen Faktoren verbessern kann. Außerdem erlaubt unsere RNA-Sequenzierungsanalyse wertvolle Einblicke, welche Rolle CBD bei der Modulation kritischer Gene in der Entzündungskaskade spielt, wodurch das starke entzündungshemmende Potenzial von CBD noch einmal herausgestellt wird,“ so das Fazit der Studienautoren.
Die Forschung zur Wirkung von CBD gegen Alzheimer steckt zwar noch in den Kinderschuhen, es gibt aber bereits erste vielversprechende Ergebnisse. Eine Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, dass eine hohe Dosierung von CBD bei Alzheimerpatienten im fortgeschrittenen Stadium zu einer höheren Produktion von Proteinen führt, die wichtig für die Auflösung von Plaques im Gehirn sind. Eine Meta-Analyse bestehender Studien aus dem Jahr 2019 lässt vermuten, dass CBD Faktoren unterdrücken könnte, die zu Alzheimer beitragen.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Mechanismen zwar darauf hindeuten, dass CBD gegen Alzheimer helfen oder der Entstehung der Erkrankung entgegenwirken könnte, aber auch weitere Studien, darunter auch klinische Studien, nötig sind, um die Sicherheit und Wirksamkeit bei Menschen zu belegen.
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