Cannabidiol (CBD) wird oft als Schmerzmittel angepriesen, vor allem bei Problemen wie Osteoarthritis im Knie. Tierstudien zeigen, dass CBD bei Arthritis entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften aufweist.
Diese Erkenntnisse wurden von einer aktuellen klinischen Studie untermauert, die Männer und Frauen untersuchte, die aufgrund von Osteoarthritis unter schweren Knieschmerzen litten.
Die Studie ergab, dass die Knieschmerzen durch die regelmäßige Einnahme von CBD über acht Wochen hinweg, deutlich gelindert werden und die Mobilität der Betroffenen verbessert werden konnte.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD eine gute Option für die Schmerzbehandlung bei Osteoarthritis der Knie ist.
Aktuell werden Knieschmerzen aufgrund von Osteoarthritis mit Schmerzmitteln wie Diclofenac, Ibuprofen und / oder Tramadol behandelt, was aufgrund der Nebenwirkungen und Gegenanzeigen bei älteren Betroffenen problematisch sein kann.
Eine vielversprechende Alternative sieht man jetzt in CBD, da in dieser Studie die vorteilhafte Wirkung gegen Schmerzen gezeigt werden konnte.
Aus Hanf gewonnenes Cannabidiol ist in der EU breit verfügbar, und unterliegt nicht den Beschränkungen für Narkotika, da keine nachweisbare Rauschwirkung erzeugt wird.
Darum gilt CBD als gut gegen Knieschmerzen
CBD (Cannabidiol) wird oft als Option bei Knieschmerzen gesehen. Der Grund dafür sind seine entzündungshemmenden, schmerzlindernden und entspannenden Eigenschaften. Die Wirkung von CBD kann zwar von Person zu Person unterschiedlich ausfallen, es gibt aber verschiedene Gründe, warum man annimmt, dass CBD gegen Knieschmerzen hilft, darunter:
- Entzündungshemmende Eigenschaften – Entzündungen sind eine häufige Ursache von Knieschmerzen, vor allem bei Erkrankungen wie Osteoarthritis. Es wurde untersucht, ob CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat, die gegen Entzündungen im Kniegelenk helfen könnten.
- Schmerzlinderung – CBD interagiert mit dem Endocannabinoidsystem, das eine Rolle bei der Regulation Schmerzwahrnehmung spielt. Es könnte sich auf die Aktivität der Neurotransmitter auswirken, die an der Schmerzwahrnehmung beteiligt sind, wodurch Schmerzen gelindert werden könnten.
- Schmerzlinderung – CBD wurde im Hinblick auf seine potenzielle analgetische (schmerzstillende) Wirkung untersucht. Es könnte die Schmerzwahrnehmung modulieren, indem es mit den Rezeptoren des Nervensystems interagiert.
- Muskelentspannung – Die muskelentspannenden Eigenschaften von CBD könnte Verspannungen und Beschwerden im Kniebereich lindern, vor allem, wenn die Schmerzen durch Muskelverspannungen oder -krämpfe ausgelöst werden.
- Keine Rauschwirkung – Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), einem anderen Cannabinoid der Cannabispflanze, führt CBD nicht zu einem „High“ oder einer Rauschwirkung. Das macht es zu einer interessanten Option für alle, die etwas gegen ihre Schmerzen tun wollen, ohne dabei die psychotropen Effekte von THC in Kauf nehmen zu müssen.
- Weniger Nebenwirkungen – CBD wird generell gut vertragen, schwere Nebenwirkungen sind sehr selten. Daher ist es eine beliebte Option für alle, die durch andere Schmerzmitteln Nebenwirkungen erfahren, oder diese aufgrund von Gegenanzeigen nicht einnehmen dürfen.
- Alternative zu klassischen Schmerzmitteln – Manche Menschen bevorzugen alternative Ansätze bei der Schmerzbehandlung, oder suchen eine Ergänzung. CBD bietet eine nicht-pharmazeutische Alternative, die gemeinsam oder anstelle von klassischen Schmerzmitteln genutzt werden kann.
- Topische Anwendung – CBD ist in verschiedenen Formen verfügbar, darunter Cremes, Balsam und Pflaster, die oberflächlich auf die betroffen Stelle aufgetragen werden können. Topische CBD-Produkte können lokal Knieschmerzen lindern.
Es ist wichtig zu wissen, dass es zwar bereits Erkenntnisse und erste Studienergebnisse gibt, die unterstützen, dass CBD gegen Schmerzen hilft, aber dennoch weitere umfassende Forschung und robuste klinische Studien nötig sind, um die Wirksamkeit endgültig zu belegen.
Falls Sie überlegen, CBD gegen Knieschmerzen einzunehmen, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen, vor allem, falls Sie aktuell bereits andere Medikamente einnehmen oder Grunderkrankungen haben. Ihr Arzt kann Sie anhand Ihrer spezifischen Situation individuell beraten.
Hier sind ein paar Tipps für die Anwendung von CBD
Damit CBD (Cannabidiol) sicher und effektiv genutzt werden kann, muss man einige Dinge beachten. Hier sind ein paar Tipps für die Anwendung von CBD:
- Lassen Sie sich von einem Arzt beraten – Es ist ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie CBD in Ihre Routine integrieren, vor allem, wenn Sie bereits Medikamente einnehmen, oder Grunderkrankungen aufweisen. Ihr Arzt kann Sie anhand Ihres spezifischen Gesundheitszustandes individuell beraten.
- Fangen Sie mit einer niedrigen Dosierung an – Fangen Sie mit einer niedrigen Dosis an und steigern Sie diese mit der Zeit. So können Sie auf die Reaktion Ihres Körpers achten und so das Risiko für Nebenwirkungen minimieren.
- Wählen Sie Produkte hoher Qualität – Beziehen Sie CBD-Produkte von renommierten Herstellern, die höchste Ansprüche an die Qualität haben. Achten Sie darauf, dass Produkte von unabhängigen Dritten getestet wurden, damit sichergestellt ist, dass diese keine Schadstoffe enthalten und korrekte Produktangaben aufweisen.
- Wählen Sie die geeignete Produktform –CBD-Produkte werden in verschiedenen Formen angeboten, darunter Öl, Kapseln, Nahrungsmittel, topische Mittel und E-Zigaretten. Entscheiden Sie sich für eine Form, die zu Ihren persönlichen Präferenzen und dem Anwendungszweck passt. Topische Mittel sind beispielsweise für lokale Schmerzen geeignet, Öle eher für eine systemische Wirkung.
- Verstehen Sie die CBD-Konzentration – Achten Sie auf die CBD-Konzentration im Produkt. Eine höhere Konzentration könnte für Menschen mit bestimmten Anforderungen geeignet sein, Anfänger sollten aber vielleicht lieber mit einer geringeren Konzentration anfangen.
- Haben Sie Geduld – Es kann eine Weile dauern, bis sich die Wirkung von CBD einstellt. Haben Sie Geduld und achten Sie auf eine regelmäßige Einnahme, damit sich Ihr Körper anpassen und auf den Stoff reagieren kann.
- Achten Sie auf Nebenwirkungen – Achten Sie darauf, ob Nebenwirkungen eintreten, etwa Müdigkeit, Appetitveränderungen oder Magen-Darm-Beschwerden. Falls bei ihnen Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie die Dosis anpassen, oder die Nutzung einstellen und einen Arzt aufsuchen, um sich beraten zu lassen.
- Achten Sie auf Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten – CBD kann Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Medikamenten auslösen. Falls Sie verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen, sollten Sie nachlesen, ob es zu Wechselwirkungen kommen kann und einen Arzt aufsuchen.
- Bedenken Sie die Tageszeit – Der Anwendungszeitpunkt von CBD hängt davon ab, welches Ziel Sie erreichen möchten. Manche Leute nehmen CBD lieber morgens ein, um sich besser konzentrieren zu können, andere abends zur Entspannung.
- Richtige Lagerung – Halten Sie sich an die Anweisungen zur Aufbewahrung auf dem Produktetikett. In der Regel sollten CBD-Produkte an einem kühlen, dunklen Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung aufbewahrt werden.
- Notieren Sie Ihre Erfahrungen – Führen Sie Tagebuch, welche Wirkung CBD bei Ihnen entfaltet. Dazu zählen Dosierung, Einnahmezeitpunkt und Änderungen bei Stimmung, Schlaf oder Schmerzwahrnehmung. Das hilft Ihnen, mit der Zeit die Anwendung von CBD zu optimieren.
Denken Sie außerdem immer daran, dass die individuelle Reaktion auf CBD unterschiedlich ausfallen kann; was für eine Person funktioniert, kann für die eine andere nicht das Richtige sein. Es ist wichtig, dass Sie auf Ihren Körper hören und falls nötig Änderungen vornehmen.
Das CBD von Sarah’s Blessing sticht am CBD-Markt aus der Masse heraus
Die Firma gewinnt das CBD organisch aus Hanf, der in der Schweiz angebaut wurde, welche für die Qualität ihrer Hanfproduktion bekannt ist. Sarah’s Blessing benutzt außerdem einen überlegenen Extraktionsprozess, um die Qualität und Potenz des CBDs sicherzustellen.
Erfahren Sie hier noch mehr über CBD von Sarah’s Blessing:
- Das CBD-Öl wird sublingual angewendet – Wenn Sie in Betracht ziehen, sich CBD-Öl zu holen, das Sie oral einnehmen, stellen Sie sicher, dass Sie nach einem suchen, das sublingual angewendet wird, da das erwiesenermaßen die Aufnahme von CBD verbessert. Nutzer von Sarah’s Blessing CBD-Öl sind beispielsweise angewiesen, 1 bis 3 Tropfen für 60 Sekunden unter der Zunge zu platzieren, um eine erhöhte Aufnahme des CBDs sicher zu stellen. Im Vergleich zu Tabletten, Kapseln oder anderen Dosierformen ist die sublinguale Aufnahme die erwiesenermaßen schnellere und effizientere Variante.
- Es ist kaltgepresst und unraffiniert – Sie sollten nach einem CBD-Öl suchen, das „kaltgepresst und unraffiniert“ ist. Diese Begriffe beziehen sich auf die Art, wie das Öl verarbeitet wird und wo das Öl herkommt – beides ist sehr wichtig für die Qualität des CBDs, das Sie erhalten.
- Es wird durch CO2-Extraktion gewonnen – Ein weiterer Bereich, in dem viele Firmen, die mit CBD arbeiten, Probleme haben, ist der Extraktionsprozess. Die Verwendung einer anderen Methode als CO2-Extraktion kann zu schlechterer Qualität und geringerer Menge CBD führen. Stellen Sie sicher, dass Sie nach einem Anbieter suchen, der die CO2-Extraktion verwendet – das ist ein hochmoderner Prozess, der derzeit die besten Ergebnisse für CBD-Anbieter liefert.
Sarah’s Blessing bietet aktuell CBD-Öl in verschiedenen Konzentrationsstufen an. Auch CBD-Tee, -Fruchtgummis, -Creme und -Süßigkeiten werden angeboten.
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