Die Zuschauer sitzen bei den Kämpfen in ihren bequemen Sitzen und saugen jeden Schlag, Kick und Knock-Down förmlich auf. Sie jubeln, wenn der Gegner ihres Favoriten körperlich einstecken muss.

Aber, haben Sie sich schon mal gefragt, wie sich diese Kämpfer auf die harten physischen Attacken vorbereiten und sich später davon erholen?

Für viele Jahre waren Schmerzmittel bei intensiven Kontaktsportarten wie Boxen, Football, Wrestling und Mixed Martial Arts (MMA) das Mittel der Wahl. Aber einige Kämpfer setzen jetzt alles auf CBD als Ersatz für ihre verschreibungspflichtigen Schmerzmittel.

Die Beliebtheit von CBD steigt unter Kämpfern rasant an

CBD (Cannabidiol) hat kaum psychotrope Wirkung und genau das ist einer der Hauptgründe, warum es unter professionellen Kämpfern so beliebt ist. Ein weiterer Grund ist natürlich die phänomenale Wirkung von CBD gegen Schmerzen.

Aber, welche bekannten Profi-Kämpfer greifen nun eigentlich zu CBD? Dazu zählen:

Buster Douglas –

1990 schaffte Buster Douglas das unmögliche und schlug Mike Tyson in einem Kampf, der in die Geschichtsbücher einging. Douglas war 18 Jahre lang professioneller Boxer und hat heute noch immer mit nagenden Schmerzen zu tun. Der 61-jährige Champion hat bestätigt, dass er CBD einnimmt und die hoch effektive Wirkung gegen Schmerzen schätzt.

Nate Diaz –

2016 erklärte Nate Diaz in einer Pressekonferenz, wie CBD Entzündungen reduziert und den Heilungsprozess beschleunigt. 2019 erwähnte er ein weiteres Mal, dass er CBD einnimmt.

Elias Theodorou –

Theodorou starb vor Kurzem im Alter von 34 Jahren an Krebs. Davor gewann der in Kanada geborene Pionier 2014 die Reality-Show „The Ultimate Fighter“ der UFC. Er ging außerdem als erster Kämpfer in die Geschichtsbücher ein, der eine Ausnahmegenehmigung der US-amerikanischen Anti-Doping-Agentur für medizinisches Cannabis erhielt. Seinen ersten Kampf unter Cannabiseinnahme gewann er 2021 und bis zu seinem tragischen Tod brachte er es im Ring auf 19 Siege zu 3 Niederlagen. Neben medizinischem Cannabis nahm er auch CBD ein.

Evan Holyfield –

Der Sohn der Schwergewichtslegende Evander Holyfield erarbeitet sich aktuell sowohl im Ring als auch abseits von diesem einen guten Ruf. Er gewinnt nicht nur Kämpfe, sondern ist auch einer der vielen anderen Kämpfer, die stolz darauf sind, CBD in ihre Vor- und Nachbereitung von Kämpfen zu integrieren.

Anthony Joshua –

Der zweimalige Boxweltmeister aus Großbritannien ist ein klarer Befürworter von CBD.

Ric Flair –

Der legendäre Wrestler sagt, dass er gerade erst von den positiven Effekten von CBD erfahren habe und völlig schockiert davon gewesen sei, wie stark es seinen Körper und Geist verbessert habe. Er hat sich jetzt auf die Fahne geschrieben, so viele Menschen wie möglich über diese tollen Vorteile von CBD aufzuklären.

Shannon Briggs –

Shannon Briggs ist einer der Kämpfer mit dem härtesten Schlag und ein großer Name für Boxfans der späten 90er bis Mitte der 2000er und auch er ist ein überzeugter CBD-Nutzer.

Der in Brooklyn geborene Schwergewichtsboxer ist zweimaliger Weltmeister und ist auch heute noch in Topform. Briggs hat immer klar kommuniziert, dass er 2014 bei seiner Rückkehr in den Boxring in der Vorbereitung auf CBD gesetzt hat.

Kamaru Usman –

Der in Nigeria geborene MMA-Künstler ist der aktuelle Weltergewichtschampion der UFC und vielleicht der beste Kämpfer seiner Gewichtsklasse. Er ist zudem ein ausgesprochener Befürworter von CBD.

Chris Algieri –

Als Stuart Varney von FOX Business den ehemaligen WBO-Champion Chris Algieri fragte, ob er CBD nehmen würde, sagte dieser ja und dass er es schon eingenommen habe. Algieri führte dann weiter aus, dass er überzeugt davon sei, dass CBD Entzündungen verringere, was der sportlichen Leistungsfähigkeit zuträglich sei.

Mike Tyson –

Tyson ist überzeugt davon, dass CBD Leuten dabei helfen kann, ihre Abhängigkeit von Opiaten zu überwinden. Er sagt, CBD habe ihm dabei geholfen, nach seinen zwei Operationen zu entspannen und auch gegen die Schmerzen.

Arnold Barboza –

Barboza sagt, CBD sei die Zukunft der Heilung.

Mike Lee –

Lee ist ein ehemaliger Boxer, der es Leid war, alle möglichen Medikamente einzunehmen, die ihm gegen seine Autoimmunerkrankung verschrieben wurden. Als er nach alternativen Behandlungsmethoden suchte, ist er auf CBD gestoßen.

Warum nehmen so viele Kämpfer und andere Sportler CBD?

Ein vor kurzem erschienener Artikel im Outside Magazine stellte fest, dass eine große Anzahl Sportler zur Schmerzlinderung bei Muskelkater oder Gelenkschmerzen zu CBD greift.

Laut dem Artikel hat die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) „CBD im Januar von der Liste der verbotenen Substanzen gestrichen, was viele Profisportler, darunter den Ultraläufer Avery Collins und den Mountainbiker Teal Stetson-Lee, dazu veranlasste, CBD Ibuprofen vorzuziehen.“

Anders gesagt ist der Grund, aus dem sich viele Sportler für CBD entscheiden, dass sie glauben dass CBD eine sicherere Alternative zu den frei erhältlichen Schmerzmitteln und verschreibungspflichtigen Entzündungshemmern ist.

Wir alle haben schon die Horrorgeschichten im Zusammenhang mit Opioiden gehört, die bekanntlich hochgradig abhängig machen.

CBD bietet starke Schmerzlinderung und ist sicher, natürlich und nicht abhängig machend. Es bewirkt auch kein High wie etwa bei Marihuana.

So wählt man das richtige CBD-Produkt

Zur Zeit ist ein Problem, das mehr Menschen davon abhält, von CBD zu profitieren, die große Qualitätsspanne bei den heute auf dem Markt erhältlichen CBD-Produkten.

Zum Beispiel enthalten viele CBD-Produkte CBD-Isolat anstelle von Vollspektrum-CBD. Es wird davon ausgegangen, dass Vollspektrum-CBD Nutzern im Vergleich zu CBD-Isolat durch den sogenannten „Entourage-Effekt“ einen viel größeren Nutzen bringt.

Es gibt über 100 Substanzen in der Cannabispflanze und der Entourage-Effekt beschreibt, dass die Zusammenarbeit dieser Substanzen ihre Wirkung verbessert.

Nur CBD anstelle von Vollspektrum-CBD zu nehmen entzieht dem Nutzer eine Vielzahl zusätzlicher Vorteile, wie zum Beispiel besseren Schlaf, größere Schmerzlinderung, verringerte Übelkeit, gehemmtes Wachstum von Krebszellen und mehr.

Ein weiteres Problem bei vielen CBD-Produkten ist, dass sie bekannt dafür sind, einen höheren CBD-Gehalt anzugeben als wirklich vorhanden.

Eine im Jahr 2017 im Journal of the American Medical Association erschienene Studie zu 84 kommerziell erhältlichen CBD-Extrakten fand heraus, dass nur 31 % auch wirklich den angegebenen CBD-Gehalt hatten.

Ein weiteres Problem ist, dass Unternehmen CBD schlechter Qualität nutzen oder den Herstellungsprozess vereinfachen wollen, um Geld zu sparen und höhere Profite einzufahren.

Einen CBD-Anbieter finden, dem Sie vertrauen können…

Wie finden Sie also einen CBD-Anbieter, dem Sie vertrauen können, sodass Sie die Linderung nach dem Training bekommen können, um am nächsten Tag noch härter zu trainieren?

Das Wichtigste ist, gut zu recherchieren. Besuchen Sie die Webseiten der Firmen und lesen Sie die Erfahrungsberichte. Recherchieren Sie auch, woher sie ihr CBD beziehen und wie sie ihre Produkte herstellen.

Eine Firma, die Sie sich definitiv ansehen sollten, ist Sarah’s Blessing. Diese Firma hat sich den Ruf erarbeitet, die hochwertigsten CBD-Produkte zu vertreiben.

Es werden verschiedene CBD-Öle angeboten und zudem Bonbons, Tee und Cremes, die ebenfalls hochwertiges CBD enthalten.

Sarah’s Blessing erhält sein CBD aus in der Schweiz angebautem Hanf und verwendet einen überlegenen CO2-Extraktionsprozess, um höchste Qualität und Potenz des CBDs sicherzustellen.

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