So hilft CBD gegen Muskelschmerzen

Muskelschmerzen sind auch unter der Bezeichnung Myalgie bekannt. Die Schmerzen können leicht oder schwerwiegend sein und durch verschiedene Dinge ausgelöst werden.

Muskelschmerzen können jeden Teil des Körpers betreffen und treten recht häufig auf, vor allem nach körperlicher Anstrengung oder aufgrund von Grunderkrankungen. Zu den häufigen Ursachen und Auswirkungen von Muskelschmerzen zählen:

Einer der häufigsten Gründe für Muskelschmerzen ist die Überbelastung. Typischerweise treten Muskelschmerzen nach körperlicher Anstrengung auf, vor allem, wenn die Muskeln an eine derartige Belastung nicht gewöhnt sind.
Eine Muskelzerrung tritt auf, wenn die Muskelfasern überdehnt werden oder reißen. Das kann bei plötzlichen Bewegungen der Fall sein, wenn man schwer hebt oder sich überanstrengt.
Von verzögertem Muskelkater spricht man, wenn zwischen 24 und 48 Stunden nach anstrengender oder ungewohnter körperlicher Belastung Muskelschmerzen und Steifheit auftreten. Es ist eine normale Reaktion auf die Beanspruchung von Muskeln.
Muskelschmerzen können Ergebnis einer Verletzung sein, etwa nach einem Sturz, Schlag oder Unfall. Verletzungen können zu Hämatomen, Entzündungen und Muskelschäden führen.
Entzündliche Erkrankungen wie Myositis oder Polymyositis können Muskelschmerzen verursachen. Es handelt sich um Autoimmunerkrankungen, die zu Entzündungen des Muskelgewebes führen.

Virale Infektionen wie die Grippe können zu Muskelschmerzen führen. Hierbei spricht man oft von Myalgie.
Einige Medikamente, vor allem Statine, werden eingesetzt, um die Cholesterinwerte zu senken und können als Nebenwirkung Muskelschmerzen auslösen.
Erkrankungen wie Fibromyalgie und Chronisches Fatigue Syndrome können zu umfassenden und chronischen Muskelschmerzen führen.
Emotionaler Stress und Anspannung kann Muskelschmerzen nach sich ziehen, vor allem in Nacken, Schultern und Rücken.
Dehydration kann zu Muskelschmerzen und -krämpfen führen, vor allem an heißen Tagen oder bei intensiver Anstrengung.
Längere Ruhephasen können zu steifen Muskeln und Beschwerden führen.

Muskelschmerzen sind ein häufiges Gesundheitsproblem, das die meisten Leute irgendwann in ihrem Leben ereilt

Es kann von Person zu Person unterschiedlich sein, wie oft und intensiv Muskelschmerzen auftreten. Wie Muskelschmerzen behandelt werden, hängt von ihrem Auslöser ab. In vielen Fällen können Ruhe, Kühlung, Kompression und Hochlagern gegen Schmerzen und Entzündungen helfen.

Rezeptfreie Schmerzmittel wie nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAR) können bei Muskelschmerzen ebenfalls hilfreich sein. Bei starken, anhaltenden Muskelschmerzen, oder wenn zusätzlich andere Symptome auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine korrekte Diagnose und die geeignete Behandlung zu erhalten./p>

Eine andere Option bei Muskelschmerzen ist CBD

CBD hilft über ganz verschiedene Mechanismen gegen Schmerzen, vor allem indem es Entzündungen lindert und die Entspannung fördert. So kann CBD bei Muskelschmerzen helfen:

CBD ist für seine entzündungshemmenden Eigenschaften bekannt. Entzündungen der Muskeln führen oft zu Schmerzen und Beschwerden. Da CBD die Entzündung lindert, kann es Muskelschmerzen reduzieren, vor allem bei Muskelzerrungen oder -verletzungen.
CBD hat analgetische (schmerzlindernde) Wirkung. Es kann mit den Schmerzrezeptoren des körpereigenen Endocannabinoidsystems interagieren, wodurch es die Schmerzwahrnehmung hemmen kann. Das kann vor allem für Leute hilfreich sein, die an Muskelschmerzen und -beschwerden leiden.
CBD wirkt muskelentspannend. Es kann Muskelverspannungen, Spastiken und Krämpfe reduzieren, die oft Ursache von Muskelschmerzen sind. Das ist vor allem bei Menschen hilfreich, die an Erkrankungen wie Fibromyalgie oder Schmerzen durch Verspannungen leiden.
CBD könnte die Schlafqualität verbessern. Guter Schlaf ist für die Regeneration der Muskeln unabdingbar. Da CBD für einen besseren Schlaf sorgt, wirkt es indirekt auch gegen Muskelschmerzen.
CBD hat anxiolytische (angstlösende) Eigenschaften. Angstzustände und Stress können Muskelschmerzen und -beschwerden noch verschlimmern. Da CBD Angstzustände lindert, kann es zur Entspannung beitragen und Muskelverspannungen lösen.
CBD kann eine gute Ergänzung zu anderen Methoden gegen Schmerzen sein, etwa zu Physiotherapie oder Rehabilitationsübungen. Durch seine Wirkung gegen Schmerzen und für Entspannung, könnte CBD diese Therapien effektiver machen.
CBD-Produkte zur topischen Anwendung, etwa Creme, Balsam oder Öl können direkt auf die betroffenen Muskeln aufgetragen werden. So können Schmerzen lokal bekämpft werden, ohne dass CBD eingenommen werden muss.

Was ist CBD?

CBD oder Cannabidiol ist ein Stoff, der von Natur aus in der Cannabispflanze zu finden ist. Es ist eines von über 100 verschiedenen Cannabinoide, die in Cannabis vorhanden sind. Ein weiteres Cannabinoid ist das besser bekannte THC (Tetrahydrocannabinol). CBD hat keine psychoaktive Wirkung, was bedeutet, dass es nicht zu einem Rausch bzw. dem „High“ führt, das von THC bekannt ist.

CBD hat aufgrund seiner therapeutischen Eigenschaften und den zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Einer der großen Vorteile von CBD ist, dass es im Gegensatz zu THC nicht zu einem euphorischen, veränderten Geisteszustand führt. Daher ist es für alle geeignet, die von den Gesundheitsvorteilen von Cannabis profitieren wollen, ohne dabei „high“ zu werden.

Es wird aktuell untersucht, ob CBD gegen Erkrankungen und deren Symptome helfen kann. Die Wirkung von CBD gegen Schmerzen, Angstzustände, Stress, Schlafstörungen, Epilepsie und viele andere scheint vielversprechend zu sein.

CBD ist in verschiedenen Formen verfügbar, unter anderem als CBD-Öl, Kapseln, Nahrungsmittel (wie Fruchtgummis), Cremes, Tinkturen und E-Zigaretten. Welche Form für Sie geeignet ist, hängt von Ihren persönlichen Präferenzen ab.

So funktioniert CBD:

CBD interagiert mit dem mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) im Körper. Das ECS ist an der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse beteiligt, darunter Stimmung, Schmerzwahrnehmung, Entzündungs- und Immunantwort. Man nimmt an, dass die Interaktion von CBD mit dem ECS ein Grund für die therapeutische Wirkung ist.

CBD hat sich zwar in vielen Studien als vielversprechend erwiesen, man sollte aber trotzdem bedenken, dass noch weiter an diesem Stoff geforscht werden muss, um seine Wirkung vollständig zu verstehen und um die Sicherheit und Wirksamkeit gegen spezifische Krankheiten nachzuweisen. Wie bei jedem anderen Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament, ist es außerdem immer ratsam mit einem Arzt zu sprechen, bevor man CBD anwendet, vor allem, wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden oder Grunderkrankungen bestehen.

Noch etwas, das man beachten sollte, ist die unterschiedliche Qualität von CBD-Produkten und dass sich die Branche noch in den Kinderschuhen steckt. Es ist wichtig, dass Sie Ihr CBD nur von renommierten Anbietern beziehen, die höchste Qualität bieten und ihre Produkte unabhängig testen lassen, um deren Reinheit und Wirksamkeit zu belegen – wie etwa Sarah’s Blessing.

Hochwertiges CBD von einem hochwertigen Anbieter

Sarah’s Blessing bietet CBD-Öl in verschiedenen Wirkstoffkonzentrationen an und außerdem noch weitere Produkte wie CBD-Fruchtgummi, CBD-Bonbons, CBD-Tee und eine CBD-Creme.

Das sagt die Firma zu ihren Produkten, und wie sie sich von anderen CBD-Anbietern unterscheidet:

„All unsere Produkte sind hochwertig und wurden von einem Expertenteam entwickelt. Wir verwenden nur beste Zutaten, die wir von unseren Partnern beziehen, die einen starken Fokus auf Sicherheit und Naturschutz haben und uns nur beste, biologische und 100 % natürliche Qualität liefern. All unsere Produkte werden ausgiebig getestet und untersucht, um unseren Kunden nur die hochwertigsten Produkte zu liefern“.

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Sie verwenden Vollspektrum-CBD, um den Nutzen der ganzen Pflanze zu erhalten
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Ihre CBD-Produkte enthalten weniger als 0,2 % THC
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