Cannabidiol (CBD) ist eine Substanz ohne psychoaktive Wirkung in der Cannabispflanze, der schon lang eine Wirkung gegen Schmerzen zugeschrieben wird.

CBD interagiert mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) im Körper, das eine Rolle bei der Regulation verschiedener Körperfunktionen spielt, darunter auch das Schmerzempfinden.

Ein Grund, aus dem CBD gegen Schmerzen helfen könnte, ist seine entzündungshemmende Wirkung

Entzündungen sind eine natürliche Reaktion des Immunsystems auf Verletzungen oder Infektionen, sie können aber auch zu Schmerzen und Unwohlsein führen.

Es hat sich gezeigt, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften hat, was helfen könnte, entzündungsbedingte Schmerzen zu lindern.

CBD könnte Schmerzen auch reduzieren, indem es mit den Neurotransmittern im Körper interagiert

Neurotransmitter sind Chemikalien, die Signale zwischen Nervenzellen übertagen. Es hat sich gezeigt, dass CBD mit den Neurotransmittern interagiert, die für das Schmerzempfinden verantwortlich sind, darunter Serotonin und Dopamin, was zu einer verringerten Schmerzwahrnehmung führen könnte.

Außerdem könnte CBD gegen neuropathische Schmerzen helfen, also gegen Schmerzen, die durch Nervenschäden entstehen. Es hat sich gezeigt, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften hat, es könnte also Nerven vor weiterer Schädigung schützen und Schmerzen lindern.

Dabei sollte man beachten, dass in diesem Bereich noch weitere Forschung notwendig ist, um die Wirkung sicher einschätzen zu können, auch wenn es bereits Hinweise darauf gibt, dass CBD gegen Schmerzen helfen könnte.

Es ist außerdem wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, bevor man CBD gegen Schmerzen anwendet, vor allem, wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden oder Grunderkrankungen bestehen.

Neue Studie führt CBD als vielversprechendes Mittel gegen Schmerzen an

LSU Health Shreveport und die Tiger Research Group haben gerade erst eine Studie abgeschlossen, in der untersucht wurde, wie sich die topische Anwendung von CBD auf langanhaltende Schmerzen bei Sportlern auswirkt.

Bradie James, ein ehemaliger Football-Spieler, der für die LSU und die Dallas Cowboys gespielt hat, ist der Gründer der Tiger Research Group.

Es wird erwartet, dass der Opioid-Missbrauch dieses Jahr über 100.000 Menschen in den USA das Leben kosten wird. Die Studie hat vielversprechende neue Erkenntnisse gebracht und macht Hoffnung darauf, diese hohe Zahl an Toten in Zukunft verringern zu können. Wenn anstelle klassischer Schmerzmittel mit einem CBD-Pflaster behandelt wird, ist das Risiko einer Opiodabhängigkeit des Patienten deutlich geringer.

Diese sechswöchige Studie ist die erste ihrer Art und hat zum Ziel, eine sicherere Alternative zu Schmerzmitteln zu finden.

Kevin Murnane, Professor Extraordinarius am LSUHS, sagt, dass die Sportler jahrelang im Sport aktiv waren und Verletzungen ihrer unteren Extremitäten erlitten hatten sowie Entzündungen und Gelenkschäden. Daher litten sie an Schmerzen, die sie loswerden wollten.

Die Forscher gaben an, dass die Studienergebnisse vielversprechend aussahen.

Es konnten laut Murnane nicht nur die Schmerzen gelindert werden, es verbesserte sich auch die allgemeine Lebensqualität der Studienteilnehmer. Ihr Leben wurde besser. Ihre Beziehung zu ihrer Familie, ihren Freunden und Mitarbeitern wurde besser. Alle Teilnehmer waren besser in der Lage, ihrer Arbeit nachzugehen.

Eine ähnliche Studie wird bald mit Veteranen durchgeführt, die an chronischen Schmerzen leiden.

Wie sollte man CBD gegen Schmerzen einnehmen?

Die beste Methode, CBD gegen Schmerzen einzunehmen, kann ganz von der jeweiligen Person abhängen und von der Art von Schmerz. Hier sind ein paar Optionen:

CBD-Öl oder -Tinkturen: Öl und Tinkturen sind eine beliebte Methode, CBD einzunehmen, da eine präzise Dosierung möglich ist und die Wirkstoffe als Tropfen unter der Zunge oder als Beigabe zu Speisen oder Getränken gut aufgenommen werden. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosierung und steigern Sie die Dosis, wenn nötig.

CBD zum auftragen auf die Haut: CBD-haltige Creme, Lotion oder Balsam kann direkt auf die betroffenen Bereiche aufgetragen werden, um örtliche Schmerzen zu lindern.

CBD-Kapseln und CBD-haltige Lebensmittel: Diese Produkte sind einfach einzunehmen und können für längere Zeit Schmerzen lindern, allerdings kann es länger dauern, bis die Wirkung eintritt, als bei anderen Methoden.

Inhalieren: CBD kann mithilfe von Verneblern oder E-Zigaretten auch inhaliert werden. Diese Methode ist aber vielleicht nicht die beste für Personen mit Atemwegsproblemen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit von CBD gegen Schmerzen unterschiedlich ausfallen und davon abhängen kann, wer der Anwender ist und welche Schmerzen vorliegen. Man sollte mit einer niedrigen Dosierung beginnen und, falls nötig, die Dosis dann langsam erhöhen und beobachten, wie der Körper reagiert.

Was sollte man noch über CBD wissen?

Es gibt ein paar wichtige Dinge, die Sie beachten sollten, falls Sie CBD nutzen möchten:

Legalität: CBD ist zwar in vielen Ländern legal, darunter auch in Deutschland und den meisten EU-Ländern, man sollte aber immer die lokalen Gesetze überprüfen, um ganz sicher zu gehen, dass CBD in der entsprechenden Region legal ist. Außerdem kann es sein, dass manche CBD-Produkte Spuren von THC enthalten, also dem psychoaktiven Stoff in Cannabis, was in einigen Ländern illegal sein kann.

Nebenwirkungen: CBD gilt allgemein hin als sicher, aber bei einigen Leuten können Nebenwirkungen auftreten, etwa ein trockener Mund, Müdigkeit oder ein veränderter Appetit und Stimmungsschwankungen. Es ist außerdem wichtig, mit einem Arzt zu sprechen, bevor man CBD anwendet, vor allem, wenn bereits andere Medikamente eingenommen werden oder Grunderkrankungen bestehen.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Bei der Einnahme von CBD kann es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen, daher ist es wichtig, dass Sie einen Arzt konsultieren, bevor Sie CBD nutzen, wenn Sie bereits andere Medikamente einnehmen.

Wirksamkeit: Es ist noch weitere Forschung in diesem Bereich notwendig, um die Wirksamkeit von CBD sicher einschätzen zu können, auch wenn es bereits Hinweise darauf gibt, dass CBD gegen Schmerzen helfen könnte. Es ist wichtig, dass man realistische Erwartungen hat und sich bewusst macht, dass CBD nicht bei jedem gut wirkt.

Qualität und Wirkstoffkonzentration: Nicht alle CBD-Produkte sind gleich. Es ist wichtig, dass man sich für CBD-Produkte von einem vertrauenswürdigen Anbieter entscheidet und auf eine externe Überprüfung der Inhaltsstoffe achtet, damit sichergestellt ist, dass auch die Menge CBD enthalten ist, die angegeben wird und dass keine Verunreinigungen vorliegen.

Alles in allem ist CBD eine vielversprechende Option für Leute, die auf der Suche nach einem natürlichen Mittel gegen Schmerzen sind. Es ist allerdings wichtig, dass Sie sorgfältig recherchieren und Ihr CBD von einem vertrauenswürdigen Anbieter beziehen – etwa von Sarah‘s Blessing.

Warum sollten Sie von Sarah‘s Blessing kaufen?

Eine Firma, die sich einen guten Ruf für hochqualitatives, aus Hanf gewonnenes CBD am Markt erarbeitet hat, ist Sarah’s Blessing.

Das Unternehmen nutzt den überkritischen CO2-Prozess, den die Arzneimittelbehörde als sicher einstuft, und überwacht und testet das CBD während des Anbaus, der Extraktion und der Herstellung, um die Qualität sicherzustellen und die Gesundheit der Kunden zu schützen.

Das gesamte von der Firma angebotene CBD ist Vollspektrum-CBD (Sie erhalten den Nutzen der gesamten Pflanze), das durch einen einzigartigen CO2-Extraktionsprozess für maximale Potenz gewonnen wird.

Und noch etwas, das CBD der Firma kommt aus der Hanfpflanze und nicht ihrem Cousin, der Marihuanapflanze. Durch das Nutzen der Hanfpflanze ist sichergestellt, dass weniger als 0,2 % THC, der Chemikalie, die Marihuananutzer high werden lässt, enthalten sind.

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