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Forscher beweisen, dass CBD stark entzündungshemmend wirkt

Es hat sich gezeigt, dass Cannabidiol (CBD) Entzündungen auf molekularer Ebene unterbinden kann. Das weist darauf hin, dass CBD Entzündungen nicht nur aufhält, sondern auch bei der Heilung unterstützt. Wissenschaftler sagen, dass die Erkenntnisse aus der neuen Studie neue Behandlungsansätze für Erkrankungen bringen könnten, die Entzündungen auslösen.

CBD ist eine bekannte entzündungshemmende Substanz, die im Einsatz gegen bestimmte Erkrankungen wie entzündliche Darmerkrankungen und Hauterkrankungen immer beliebter wird.

In dieser neuen Studie untersuchten die Forscher wie sich acht verschiedene Cannabinoide wie CBD und THC auf menschliche Abwehrzellen auswirken. Alle wiesen entzündungshemmende Eigenschaften auf. Es zeigte sich, dass sie verhindern konnten, dass Zellen entzündungsfördernde Stoffe produzierten und gleichzeitig die Produktion von Stoffen anregen konnten, die Entzündungen unterbinden.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass CBD von allen Cannabinoiden das wirksamste war, weshalb die Forschung zu CBD intensiviert wurde.

CBD zeigt seine einzigartige Wirkung gegen Entzündungen

Die Forscher konnten herausfinden, dass CBD in Zellen des angeborenen Immunsystems als starkes Mittel zur Klassenumschaltung von Lipidmediatoren wirkt und die Bildung entzündungsfördernder Verbindungen wie Leukotriene und Prostaglandine in entzündungsauflösende spezialisierte Pro-resolving Mediatoren (SPMs) umwandelt.

Diese SPMs sind hoch wirksame entzündungshemmende chemische Stoffe, die vom Körper seslbst produziert werden. Sie helfen dem Körper, sich zu verteidigen, sie lindern Schmerzen und schützen Organe.

Diese bahnbrechende Studie hat gezeigt, dass CBD direkt die Bildung von Leukotrien unterbindet und gleichzeitig das Enzym Lipoxygenase aktiviert. Das führt dazu, dass sich entzündungsfördernde Moleküle in SPMs verwandeln, die Entzündungen reduzieren.

In einem Mausmodell für Bauchfellentzündung konnten die Forscher nachweisen, dass Cannabinoide die Bildung von Leukotrien stoppten und mehr SPM produzierten.

Derzeit werden vor allem Glukokortikoide und nichtsteroidale Entzündungshemmer zur Behandlung von Erkrankungen eingesetzt, die Entzündungen verursachen. Diese Stoffe lindern Entzündungen und Immunreaktionen, beenden diese allerdings nicht; außerdem haben sie starke Nebenwirkungen.

Daher sehen die Forscher in CBD „alternative Strategie mit Potenzial für die Pharmakotherapie von Entzündungen ist, die noch nicht verschwunden ist“.

Charles Serhan, Experte für Infektionskrankheiten und Immunität an der Universität Harvard in den USA, nennt diese neue Studie einen „sehr wichtigen Beitrag“, da sie die Themen Cannabinoide und Lipidmediatoren zusammenbringt, die gegen Entzündungen helfen.

Clive Page, der am King’s College London arbeitet und Experte für die Pharmakologie von Entzündungen ist, sagt, dass es immer klarer wird, dass CBD nicht nur eine Substanz ist, die Cannabinoidrezeptoren beeinflusst, sondern dass es auch eine Vielzahl anderer Rezeptoren beeinflusst .

„Das Interessante an dieser Arbeit ist, dass CBD die Molekülproduktion umstellt, hin zu solchen, die Entzündungen tatsächlich lindern,“ so Page.

Warum sind chronische Entzündungen so schlecht für unsere Gesundheit?

Wenn Entzündungen chronisch oder sehr intensiv werden, dann kann das katastrophale Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben. Hier sind ein paar Gründe, warum chronische Entzündungen für unsere Gesundheit so schlecht sind:

Gewebeschäden:

Chronische Entzündungen können zu einer langanhaltenden Schädigung von Gewebe und zu einer eingeschränkten Gewebeheilung führen. Mit der Zeit kann das zum Abbau gesunden Gewebes und zum Verlust der Gewebefunktion führen.

Autoimmunerkrankungen:

Manchmal attackiert das Immunsystem fälschlicherweise gesundes Gewebe, was zu Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus und multipler Sklerose führt. Diese Erkrankungen zeichnen sich durch chronische Entzündungen aus.

Chronische Erkrankungen:

Chronische Entzündungen stehen mit der Entstehung und dem Voranschreiten vieler chronischer Erkrankungen in Verbindung, darunter Herz-Kreislauferkrankungen (z.B. Arteriosklerose), Diabetes, Fettleibigkeit und bestimmte Formen von Krebs. Entzündungen führen zur Bildung von Plaques in den Blutgefäßen, zu Insulinresistenz und der Teilung von Krebszellen.

Schmerzen und Beschwerden:

Entzündungen führen oft zu Schmerzen, Schwellungen und Beschwerden in den betroffenen Körperteilen. Chronische Schmerzen können die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränken.

Schlechte Heilung:

Chronische Entzündungen können den Heilungsprozess verlangsamen, sodass Verletzungen und Wunden langsamer verheilen. Das kann zu Komplikationen und einer erhöhten Infektanfälligkeit führen.

Neurologische Effekte:

Einige Forschungsarbeiten lassen vermuten, dass chronische Entzündungen eine Rolle bei neurodegenerativen Erkrankungen spielen könnten, etwa bei Alzheimer und Parkinsons. Entzündungen im Gehirn können zu kognitivem Verfall führen.

Geistige Gesundheit:

Es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass zwischen chronischen Entzündungen und psychischen Problemen wie Depressionen eine Verbindung besteht. Entzündungen könnten die Funktion der Neurotransmitter und die Gehirnchemie beeinflussen, was Stimmungsschwankungen nach sich ziehen kann.

Vorzeitige Alterung:

Man nimmt an, dass chronische Entzündungen zur vorzeitigen Alterung der Zellen führt, was altersbedingte Erkrankungen und eine verkürzte Lebenszeit nach sich ziehen kann.

Verdauungsprobleme:

Entzündungen im Magen-Darm-Trakt können zu Verdauungsproblemen wie entzündlichen Darmerkrankungen führen und die normale Verdauung und Nährstoffaufnahme behindern.

Verminderte Immunreaktion:

Langanhaltende Entzündungen können die Fähigkeit des Immunsystems beeinträchtigen, Krankheiten abzuwehren, wodurch Betroffene anfälliger für Krankheiten werden.

Um das Risiko für chronische Entzündungen zu reduzieren, ist es wichtig, dass man ein gesundes Leben führt. Dazu zählen eine ausgewogene Ernährung, regelmäßig Sport, ausreichend Schlaf und Stressvermeidung, außerdem sollte man auch auf Risikofaktoren wie Rauchen oder übermäßigen Alkoholkonsum verzichten.

Jetzt scheint es so, als gäbe es noch etwas empfehlenswertes, nämlich die Einnahme von CBD.

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Die Firma bezieht das CBD aus der Schweiz, wo es aus Hanfpflanzen gewonnen wird, die ohne Dünger oder Pestizide angebaut wurden.

Damit Sie sicher sein können, dass Sie nur CBD einnehmen, das kein THC (die Substanz in Marihuana, die „high“ macht) enthalten ist, sollten Sie Ihr CBD von einem Hanfanbieter wie Sarah’s Blessing beziehen.

Hanf hat übrigens niemals einen THC-Gehalt von mehr als 0,3 %. Das bedeutet, dass das schwächste Marihuana (3 % THC) immer noch eine zehnmal höhere THC-Konzentration hat als Hanf.

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Die Firma nutzt den überkritischen CO2-Prozess, den die Arzneimittelbehörde als sicher einstuft, und überwacht und testet das CBD während des Anbaus, der Extraktion und der Herstellung, um die Qualität sicherzustellen und die Gesundheit der Kunden zu schützen.

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