Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Menschen in den USA eine neue Sorge umtreibt, die jetzt sogar den ersten Rang von COVID-19 übernommen hat.

Nach Angaben der monatlichen Umfrage Healthy Minds von der American Psychiatric Association (APA) sagen jetzt fast 90 % der Amerikaner, dass sie wegen der Inflation besorgt sind oder sogar große Angst deswegen haben. Das sind 8 % mehr als im Vormonat.

Die APA-Studie ergab zudem, dass über 50 % der Amerikaner Angst vor Einkommensverlusten haben, da sich die Inflation auf einem 40-Jahre-Hoch befindet.

Dr. Rebecca Brendel, Präsidentin der APA, sagt in einer Pressemeldung: „Die aktuelle Wirtschaftslage scheint COVID als hauptsächlichen Angstfaktor im Alltag der Amerikaner abgelöst zu haben.“

Leider können sich solche finanziellen Sorgen auch auf die geistige Gesundheit auswirken

Wissenschaftliche Untersuchungen zu sozialem Stress und sozialer Vulnerabilität zeigen, dass sich finanzielle Sorgen auf alle Variablen auswirken, die mit einem erhöhten Krankheitsrisiko in Verbindung stehen.

Experten sagen, dass Menschen, die den Eindruck haben, die Kontrolle über wichtige Aspekte ihres alltäglichen Lebens verloren zu haben, nicht nur psychisch darunter leiden, sonder mit der Zeit auch negative körperliche Auswirkungen erfahren können.

Sorgen können laut Experten auch zu Verzweiflung führen. Das sind keine guten Nachrichten, in Anbetracht der Tatsache, dass eine aktuelle Studie aus den USA mit dem Namen „Stress in America“, die durch die American Psychological Association durchgeführt wurde, ergab, dass 72 % der Amerikaner angaben, im vergangenen Monat mindestens einmal finanzielle Sorgen gehabt zu haben.

Finanzielle Sorgen können zu Gefühlen der Hoffnungslosigkeit führen, die wiederum die Wahrscheinlichkeit für eine mentale Erkrankung ansteigen lassen können, vor allem, wenn eine Person keinen Ausweg aus der Situation sehen kann.

Chronischer Stress kann sich auch negativ auf persönliche Beziehungen auswirken, auf die Arbeit und auf das generelle Selbstwertgefühl.

Eine Methode, um der Inflationsangst Einhalt zu gebieten, ist, sie besser zu verstehen

Wenn man etwas wie Inflation besser versteht, kann das helfen, weniger Angst davor zu haben. Immerhin ist es oft das Unbekannte, das uns am meisten ängstigt.

Inflation beschreibt eine Entwertung des Geldes durch eine abnehmende Kaufkraft. Je mehr die Preise steigen, desto weniger können Sie sich von Ihren Euros leisten. Die Preise steigen und plötzlich ist Ihr Einkommen nicht mehr genug, um Ihre Ausgaben zu decken.

Inflation können wir besser verstehen, wenn wir uns die drei Hauptursachen anschauen.

Punkt eins: Wenn Menschen mehr Geld haben, ist die Nachfrage höher. Wenn das Angebot nicht mit der Nachfrage Schritt halten kann, steigen die Preise. Diesen Effekt nennt man Nachfragesog.

Punkt zwei ist bekannt als Kostendruck. Hier steigen aus verschiedenen Gründen die Produktionskosten.

Drittens und letztens führen (in der Regel zutreffende) Erwartungen einer höheren Inflation dazu, dass Angestellte Gehaltserhöhungen fordern, um diese Auszugleichen, was wiederum zu höheren Angebotspreisen führt, um kostendeckend zu bleiben. Dies führt wieder zu weiter steigenden Preisen und letztendlich in einen Teufelskreis oder eine „automatische Inflation“.

Es gibt verschiedene Preisindizes, die dazu dienen, die Inflation zu messen. Der bekannteste davon ist der Verbraucherpreisindex (VPI).

Verglichen werden hier im Prinzip die Preisveränderungen einer Reihe von Produkten in einem „Warenkorb“ zwischen zwei bestimmten Daten, etwa Lebensmittel, Transportkosten und Kosten für medizinische Behandlungen.

Ein Preisanstieg bei einem weniger oft gekauften Produkt wirkt sich weniger aus, als ein Preisanstieg bei einem oft gekauften Produkt, da es sich um einen gewichteten „Warenkorb“ handelt.

Für die meisten Konsumenten ist jeder Kauf momentan eine deutliche Erinnerung an die Inflation. Wenn der Verkäufer an der Kasse das Preisschild scannt, sind Dinge, die bisher günstig erschienen plötzlich unbezahlbar oder erschreckend teuer.

Und was ist dann Inflation?

Inflation ist laut Internationalem Währungsfonds „der prozentuale Preisanstieg über einen bestimmten Zeitraum hinweg.“ Bei der Berechnung der Inflation werden je nach Situation verschiedene Waren und Dienstleistungen miteinbezogen oder ausgeklammert.

Das Bundesamt für Statistik gibt die Inflation in Deutschland für September vorläufig mit 10 % an, was die höchste Inflationsrate seit 1951 ist. Am deutlichsten war die Preissteigerung bei Lebensmitteln, Gas und Wohnkosten.

Wegen der steigenden Inflation versuchen viele Leute ihre Inflationssorgen mit CBD zu vertreiben

Warum CBD? Weil CBD (Cannabidiol) seit Langem für seine Wirkung gegen Angstzustände bekannt ist.

In der Studie mit dem Titel „Cannabidiol als potentielle Behandlung für Angstzustände“ fanden Wissenschaftler beispielsweise heraus, dass „präklinische Belege deutlich zeigen, wie effektiv CBD bei der Reduzierung von Angstzuständen im Zusammenhang mit vielen Erkrankungen ist, einschließlich PTBS, GAS, PK, Zwangsstörungen und SAD, mit einem klaren Mangel an axiogenen Effekten.“

Und diese Studie ist nur das jüngste Beispiel für die vielen Studien, die CBDs positive Wirkung bei Angstzuständen aufgezeigt haben.

Sehen Sie sich diese drei weiteren Studien an:

• In einer Studie zu generalisierter Angststörung fand das Nationale Institut für Drogenmissbrauch heraus, dass CBD Angstzustände bei Tieren (Ratten) verringert.
• In einer Studie mit dem Titel „Cannabidiol bei Angstzuständen und Schlaf: Eine große Fallserie“ ermittelten Forscher, dass „Cannabidiol Nutzen bei stressbedingten Erkrankungen haben könnte.“
• In einer Studie mit dem Titel: „Cannabidiol als potentielle Behandlung für Angststörungen“ stellten Wissenschaftler fest, dass „Beweise aus Humanstudien das Potential von CBD als Behandlungsmittel bei Angststörungen stark stützen… CBD vermindert experimentell herbeigeführte Angstzustände bei gesunden Kontrollgruppen, ohne die grundlegenden Angstlevels zu beeinflussen und reduziert Angstzustände bei Patienten mit Winterdepression (saisonal-affektiven Störungen).“

Könnte CBD Ihnen also bei Ihren Angstzuständen helfen?

Da jeder Mensch anders ist, werden Sie dies selbst herausfinden müssen. Wenn Sie CBD gegen Ihre Angstzustände ausprobieren möchten, dann bietet Ihnen Sarah’s Blessing verschiedene CBD-Öle und eine Reihe weiterer CBD-Produkte wie Bonbons, Creme und Tee.

Das CBD-Öl der Firma ist organisch und enthält Vollspektrum-CBD. Das ist wichtig, weil Vollspektrum-CBD den Nutzern die Vorzüge anderer Cannabinoide, Terpene, Flavonoide, Nährstoffe und Antioxidantien bietet, die in der Hanfpflanze vorkommen.

Forscher haben festgestellt, dass alle diese Inhaltsstoffe im sogenannten „Entourage Effekt“ zusammenarbeiten, um die positiven Effekte von CBD auf Angstzustände und Gesundheit zu verstärken.

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Als Bonus hat sich gezeigt, dass CBD auch Leistungsfähigkeit und Fokus verbessern kann. Diese beiden Vorteile könnten Ihnen dabei helfen, produktiver zu sein, wodurch Sie höhere Einnahmen erzielen und damit mehr Geld zur Verfügung haben könnten, um die wegen der Inflation teurer gewordenen Produkte zu bezahlen. Klicken Sie hier, um Sarah’s Blessing heute zu besuchen.